(openPR) „Bei mir, bei dir oder gleich hier?"
Geschichten aus dem öffentlichen Nahverkehr von und mit Lea Streisand
Lea Streisand schreibt Geschichten, weil das Leben es ja doch nicht selber tut. Über Liebe im Lesesaal, Raserei im Callcenter, Rat und Rätsel zwischen Großmutter und Enkelin und den wahren Grund für den Untergang der DDR. Geschichten aus dem Großstadtalltag: „Auf dem Rückweg hatten wir noch ein Naturerlebnis: Es stand auf einem Fußballplatz und zog gerade sein Trikot aus. Aus Versehen bin ich Sabina hinten rein gefahren. „Guck doch mal, wie schön das ist!“ hat sie gesagt.“ (aus „Göteborg, schön Göteborg“) Lea liest. Mit „einer Stimme, rund und voll wie der einer Walfischmama“ (Kolja Reichert, Lesedüne).
1979 in Berlin geboren, steht Lea seit sechs Jahren auf Berliner Lesebühnen und absolviert Gastauftritte in Hamburg, Hannover, München, Zürich, Köln, Kopenhagen und Eberswalde. Lea schreibt Kolumnen für die Taz, leitet Kinder-Theaterkurse und studiert Germanistik und Skandinavistik zuende. Ende 2008 erschien mit ihrer Beteiligung die Anthologie “Sex- von Spaß war nie die Rede“ beim Satyr Verlag, die Fortsetzung folgt diesen Herbst. Seit März 2009 gibt es Lea solo als Hörbuch “Wahnsinn in Gesellschaft” bei Periplaneta. Lea Streisand heißt wirklich so.
"Die Autorin und Studentin ist eine der wenigen Ladies der Szene und besitzt den Ruf der heimlichen Berliner Lesebühnen-Königin. Die Berliner Schnauze, die Großstadtmundart, liess sie dabei recht derb und zum Ergötzen aller vom Stapel."
Hugo Straub in Neue Zuger Zeitung