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Bei den 41. Würzburger Bachtagen trifft Johann Sebastian Bach auf Anton Bruckner

10.09.200914:22 UhrKunst & Kultur
Bild: Bei den 41. Würzburger Bachtagen trifft Johann Sebastian Bach auf Anton Bruckner
Das Blechbläserquintett der Bamberger Symphoniker ist im Adventskonzert am 29. November zu hören
Das Blechbläserquintett der Bamberger Symphoniker ist im Adventskonzert am 29. November zu hören

(openPR) Die diesjährigen Würzburger Bachtage stehen ganz im Zeichen von Johann Sebastian Bach und Anton Bruckner. Zwischen dem 21. und 30. November 2009 finden 15 Veranstaltungen an fünf verschiedenen Spielstätten in Würzburg statt. Veranstaltungsorte sind die St. Johanniskirche, der St. Kilians-Dom, die Stephanskirche, die Hochschule für Musik sowie der Toskana-Saal der Residenz. Auf dem Programm stehen Oratorien, Orgel- und Kammermusik, Bachkantaten im Gottesdienst und ein Cross-Over-Konzert. Ein Vortrag über Bach und Bruckner sowie Orgelführungen für Kinder runden das Programm ab.



Die Würzburger Bachtage werden am 21. Nov. um 20 Uhr im St. Kilians-Dom mit Bruckners großer „Messe in f-Moll“ und dem „Te Deum“ eröffnet. Gestaltet wird das Konzert von Cornelia Ptassek (Sopran), Margarete Joswig (Alt), Hermann Dukek (Tenor), Hans Griepentrog (Bass), dem Domchor Würzburg, Bachchor Würzburg, Cäcilien-Chor Frankfurt sowie der Thüringen Philharmonie Gotha. Die Leitung hat Kirchenmusikdirektor Christian Kabitz inne.

Einer der größten Herausforderungen für einen Geiger stellt sich Florian Sonnleitner am 22. Nov. um 18 Uhr. In der St. Johanniskirche spielt er drei Bach-Sonaten und Partiten für Violine solo.

In einem Orgelkonzert stellt Matthias Giese am 23. Nov. um 20 Uhr in der St. Johanniskirche Werke Bachs denen von Bruckner gegenüber.

Zwei Motteten Bachs, die „Messe e-Moll“ sowie Motetten und Graduale von Bruckner präsentieren Capella und Camerata St. Stephan unter der Leitung von Christian Heidecker am 24. Nov. um 20 Uhr in der St. Stephanskirche.

Das Orchesterkonzert mit Bachs „Brandenburgischen Konzerten 2-6“ in Verbindung mit den „Brandenburg-Konzerten op. 6“ von Giuseppe Torelli gestalten am 25. Nov. um 20 Uhr in der Hochschule für Musik Florian Sonnleitner (Violine), Rose-Marie Kurz (Flöte), Sabine Ambos (Blockflöte), Jochen Müller-Brincken (Oboe) sowie das Bach-Collegium München unter der Leitung von Christian Kabitz.

Gespannt darf man auch auf das Kammerkonzert des Concertino München am 26. Nov. um 20 Uhr in der St. Johanniskirche sein. Bachs Präludien und Fugen aus dem „Wohltemperierten Klavier“ in der Bearbeitung für Streichquartett von Wolfgang Amadeus Mozart und Bruckners „Streichquintett in F-Dur“ stehen auf dem Programm.

Zum wiederholten Mal und immer wieder gern gesehener Gast bei den Würzburger Bachtagen ist Konstantin Lifschitz. Er wird den Besuchern am 27. Nov. um 20 Uhr in der Hochschule für Musik mit Bachs „Wohltemperiertem Klavier“ einen Musikgenuss der ganz besonderen Art bescheren.

Bereits seit knapp dreißig Jahren ist das Förderkonzert junger Künstler ein fester Bestandteil des Festivals. In diesem Jahr wird es vom Armida-Quartett Berlin gestaltet, das Werke von Bach, Bruckner und Mozart am 28. Nov. um 11 Uhr im Toskana-Saal der Residenz spielen wird.

Die Leitung des zweiten Oratoriums, das am 28. Nov. um 20 Uhr in der St. Johanniskirche stattfindet, hat Martin Berger inne. Aufgeführt wird Bachs „Hohe Messe in h-Moll“. Ausführende sind Susanne Rydén (Sopran), Patrick van Goethem (Altus), Andreas Weller (Tenor), Gotthold Schwarz (Bass) sowie der Kammerchor und das Barockorchester am Dom Würzburg.

Am 29. Nov. werden Chorwerke alter Meister zu Advent und Weihnacht zu hören sein. Um 17 Uhr wird in der St. Johanniskirche Musik für drei Trompeten und Orgel mit dem Trompetenensemble Jochen Müller und dem Organisten Wilhelm Schmidts sowie dem Bachchor Würzburg unter der Leitung von Christian Kabitz erklingen.

Gespannt sein darf man auch auf das Konzert von Martin Schuster (Flöte) und Lilo Kunkel (Orgel), die improvisierte Musik für Flöte und Orgel präsentieren. Oder anders ausgedrückt: Die beiden verbinden am 30. Nov. um 20 Uhr Werke von Bach mit Jazz.

Auch heuer wird es wieder einen Vortrag von Professor Ulrich Konrad geben, der am Institut für Musikwissenschaft der Universität Würzburg lehrt und Vorsitzender der Würzburger Bachgesellschaft ist. Betitelt mit „Bach und Bruckner“ verspricht das Referat am 22. Nov. um 16 Uhr im Toskana-Saal der Residenz interessante Details zur Beeinflussung Bruckners durch Bach. In zwei Festgottesdiensten am 22. und 29. Nov. werden jeweils um 10 Uhr in der St. Johanniskirche Bachkantaten erklingen und die Organistin Ariane Metz stellt am 25. Nov den Kleinen in zwei Orgelführungen um 15.00 und 16.30 Uhr in der St. Johanniskirche ihr Instrument vor.

Auch im 41. Jahr des Bestehens der Würzburger Bachtage bietet das Festival seinem Publikum an verschiedenen Konzertorten ein facettenreiches Programm.

Karten können telefonisch unter der Rufnummer 0931/37 24 36 oder online unter www.ticketonline.de bestellt werden. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Konzerten gibt es unter www.bachtage-wuerzburg.de.

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