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Bei den 44. Würzburger Bachtagen trifft Johann Sebastian Bach auf Wolfgang Amadeus Mozart

24.08.201210:37 UhrKunst & Kultur
Bild: Bei den 44. Würzburger Bachtagen trifft Johann Sebastian Bach auf Wolfgang Amadeus Mozart
Gestalten das Förderkonzert für junge Künstler: Das Ebonit-Saxophon-Quartett.
Gestalten das Förderkonzert für junge Künstler: Das Ebonit-Saxophon-Quartett.

(openPR) Bei den diesjährigen Würzburger Bachtagen werden Kompositionen von Johann Sebastian Bach denen Wolfgang Amadeus Mozarts gegenübergestellt. Das Aufeinandertreffen beginnt am 23. November 2012 mit einem Festakt und endet mit „Poesie und Musik“ am 2. Dezember 2012. Dazwischen stehen mit einem großen Oratorienabend, zwei Festgottesdiensten mit Bachkantaten, Kammer-, Orgel- und Orchesterkonzerten sowie einem Familienkonzert insgesamt zehn Veranstaltungen unterschiedlicher Prägung auf dem Festivalprogramm.



Christian Kabitz, künstlerischer Leiter der Würzburger Bachtage freut sich, diese interessante Kombination seinem Publikum präsentieren zu können: „Nun hat Mozart beileibe nicht von Bach abgeschrieben. Das direkte Nebeneinander der Werke der beiden Genies zeigt jedoch Verbindendes und Trennendes. Dies auf höchstem Niveau aufzuzeigen, macht natürlich Spaß.“

Eröffnet werden die 44. Würzburger Bachtage am Freitag, dem 23. November, um 19 Uhr traditionell mit einem Festakt im Fürstensaal der Residenz. In der Festrede wird der emeritierte Professor der Würzburger Universität Prof. Dr. Dr. h.c. Winfried Böhm die Beziehung zwischen J. S. Bach und W. A. Mozart beleuchten. Kammermusik mit Werken beider Komponisten rahmen die Veranstaltung ein. Ein Empfang beschließt den Abend.

Am Samstag, dem 24. November, steht um 20 Uhr in der St. Johanniskirche J. S. Bachs „Messe g-Moll“ sowie die „Große Messe c-Moll“ von W. A. Mozart und seine Motette „Exultate, jubilate“ auf dem Programm. Gestaltet wird das Konzert von Martina Schilling und Mirjam Striegel (Sopran), Maximilian Argmann (Tenor), Janno Scheller (Bass) sowie Bachchor und Bachorchester Würzburg. Die Leitung obliegt Kirchenmusikdirektor Christian Kabitz.

Im Klavierrecital am Dienstag, den 27. November tritt, bereits zum fünften Mal in der Geschichte der Würzburger Bachtage, der Pianist Konstantin Lifschitz im Großen Saal der Musikhochschule auf. Er spielt neben zwei Kompositionen von W. A. Mozart die Goldberg-Variationen von J. S. Bach.

Das Familienkonzert am Mittwoch, dem 28. November, um 16 Uhr in der St. Johanniskirche trägt den Titel „Bachs Geige – Mozarts Violine“ und widmet sich den Streich-Instrumenten der beiden Festival-Protagonisten. Die Kinder werden nicht nur die Violine besonders genau kennenlernen, sondern auch die Musik der beiden Komponisten hören und erleben.

Im Orgelkonzert am Freitag, dem 30. November, spielt der Gewinner des Leipziger Bachpreises von 1972, Heribert Metzger, um 20 Uhr in der St. Johanniskirche Orgelwerke von J. S. Bach und W. A. Mozart. Der Professor für Orgelspiel am Mozarteum Salzburg und Titularorganist am Salzburger Dom, der über eine Arbeit zum Thomaskantor promoviert wurde, ist auch ein ausgewiesener Mozartspezialist. Mehrfach hat er dessen kleines, aber hochkarätiges Oeuvre für die Königin der Instrumente in Konzerten zu Gehör gebracht.

Das Förderkonzert für junge Künstler am Samstag, den 1. Dezember gestalten in diesem Jahr die vier jungen Saxophonisten des Ebonit-Saxophon-Quartett (Simone Müller, Dineke Nauta, Johannes Pfeuffer und Paulina Kulesza). In der Matinee um 11 Uhr im Toskana-Saal der Residenz werden sie u. a. Werke von J. S. Bach und W. A. Mozart interpretieren.

Im Orchesterkonzert am selben Abend ist um 20 Uhr im großen Saal der Musikhochschule der Solo-Oboist der Berliner Philharmoniker, Albrecht Mayer, zu Gast. Mit den Münchner Bachsolisten spielt er unter der Leitung von Christian Kabitz die Konzerte für Oboe und Orchester von J. S. Bach und W. A. Mozart. Außerdem kommen J. S. Bachs 3. Brandenburgische Konzert und W. A. Mozarts „Adagio und Fuge c-Moll“ zur Aufführung.

Zwei Festgottesdienste (25. Nov. und 2. Dez., jeweils um 10 Uhr) bringen Bachs Kantaten an ihren ureigenen Platz – den Sonntagsgottesdienst. Am 25. November erklingt die Bachkantate „Meinen Jesum lass ich nicht“ BWV 124, eine Woche später zum 1. Advent die Kantate „Nun komm, der Heiden Heiland“ BWV 61.

Mit „Poesie und Musik“ endet das Festival am Sonntag, dem 2. Dezember. Die Schauspielerin Senta Berger liest Prosa und Lyrik zu Advent und Weihnacht. Der Bachchor Würzburg steuert Choräle, Chorsätze und Motetten alter Meister bei. Veranstaltungs-beginn in der St. Johanniskirche ist um 17 Uhr.

Auch im 44. Jahr des Bestehens bieten die Würzburger Bachtage ihrem Publikum an verschiedenen Konzertorten ein facettenreiches Programm, das durch den Festival-Paten KBA People & Print sowie den Sponsoren und Konzertpaten Südzucker AG, Wölfel, Rechtsanwälte Vocke und Partner, Allianz-Agentur Serge Avit, Robert-Krick-Verlag, KBA-Metronic, Autohaus Rhein, rockenstein AG, und der Sparkasse Mainfranken ermöglicht wird. Stadt Würzburg, Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Bezirk Unterfranken sowie Musikzauber Franken fördern das Festival.

Medienpartner der Würzburger Bachtage sind erneut die Mainpost, BR Klassik sowie die Facebook-Seite Würzburg erleben.

Karten können telefonisch unter der Rufnummer 0931/37 23 98 oder online unter http://www.adticket.de bestellt werden. Weitere Informationen gibt es unter www.bachtage-wuerzburg.de

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