(openPR) TG LifeConcept bei den 6. Fürstenfelder Gesundheitstagen
München, 30. Juni 2009. Die Welt dreht sich immer schneller - steigender Wettbewerb und Management-Professionalisierung, Beschleunigung von betrieblichen und gesellschaftlichen Prozessen treffen heute Unternehmen aller Größenordnungen. Die Folge: Die Anforderungen an Belastbarkeit und Flexibilität der Mitarbeiter steigt kontinuierlich. Umso wichtiger, dass Geschäftsführer und Personalverantwortliche sich verstärkt für deren Ge-sundheit, Leistungspotential und Motivation einsetzen.
Gesundheit wird von den Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben." Diesen Leit-gedanken der Weltgesundheitsorganisation WHO haben sich auch die Or-ganisatoren der 6. Fürstenfelder Gesundheitstage auf die Fahne geschrie-ben.
Viele Beispiele zeigen, was man alles tun kann, um regelmäßig – ohne zum Spitzensportler werden zu müssen – präventiv für die eigene und die Gesundheit anderer eine stabile Basis zu schaffen. Initiativen wie „Bayerns fittestes Unternehmen“ von TG LifeConcept sind ein essentieller Baustein, der es Unternehmen ermöglicht, ihren Mitarbeitern zu zeigen, wie gut es tut, auf die Gesundheit zu achten.
Bei den Gesundheitstagen am kommenden Wochenende (4. und 5.Juli) ist TG LifeConcept live dabei, mit der Diskussion unter dem Motto „Man muss sich solange mit dem Unmöglichen beschäftigen, bis es eine machbare Aufgabe wird“ mit Marcel Heinig, Triathlonweltmeister im weltweit längsten Triathlon und Ursula Ohnmacht TG LifeConcept GmbH (Samstag, 12 Uhr), sowie dem Workshop „Locker laufen“ (Sonntag, 10 Uhr).
Dass Engagement immer möglich ist, unabhängig von der Firmengröße, zeigen Unternehmen, die in und um Fürstenfeldbruck ihren Sitz haben. So unterstützt das Unternehmen CIM GmbH seine Mitarbeiter u.a. mit der Teilnahme am kommenden Münchner Firmenlauf, auch bei der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ sind die Mitarbeiter des Unternehmens für Logistik-Systeme dabei. Ebenso wird die Teilnahme am Gesundheitsprogramm des Fitnessstudios unterstützt. „Unsere Leute sind viel unterwegs, sitzen also viel, auch vor dem Bildschirm“, so Marketing-Leiterin Petra Mühlbauer, „na-türlich wissen wir, wie wichtig es ist zum Erhalt der Gesundheit, einen be-wegungsreichen Ausgleich zum Arbeitsalltag zu schaffen“.
Einen ganz anderer Ansatz wird im Klinikum Fürstenfeldbruck verfolgt: „Ge-rade uns im Klinikbereich ist klar, wie wichtig die Gesundheitserhaltung unserer Mitarbeiter ist“, so Andrea Wieland, verantwortlich für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Der Schwerpunkt der angebotenen Maßnahmen liegt hier allerdings nicht auf rein physischer sondern vielmehr auf der psychi-schen Gesunderhaltung. So können die Mitarbeiter – während der Arbeits-zeit – z.B. Atemseminare besuchen, die darauf zielen, zur Ruhe zu kom-men, den Atem richtig fließen zu lassen, die Aufmerksamkeit für die eige-nen Bedürfnisse zu sensibilisieren. Die Klinikseelsorge organisiert zudem dreimal im Jahr Besinnungstage unter dem Motto „Kommunikation mit mir selbst – ein Tag für Leib und Seele“. „Gerade in Klinikberufen, die ja in je-der Hinsicht sehr viel von den Mitarbeitern fordern, die Konzentration auf andere Menschen zum Inhalt haben, ist das seelische Gleichgewicht unge-heuer wichtig“, so Andrea Wieland, „die Mitarbeiter geben ja täglich extrem viel“. Weitere Angebote des Klinikums Fürstenfeldbruck sind die Förderung von Qi-Gong-Kursen und Entspannungsworkshops zur Burn-out-Prävention sowie die Möglichkeit, sich zu reduzierten Preisen von einem chinesischen Arzt nach traditioneller chinesischer Medizin bei Leiden wie Migräne, Rüc-kenschmerzen etc. behandeln zu lassen. „Das Angebot wird gut ange-nommen“, wie Andrea Wieland bestätigt. Darüber hinaus fiel gerade der Startschuss zur Teilnahme an der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ und zum zweiten Mal spurten 23 Mitarbeiter beim Münchner Firmenlauf mit, trainie-ren jetzt schon fleißig im Vorfeld.
Soviel steht fest: Von der Investition in das Gesundheitsbewusstsein und die Gesundheit der Mitarbeiter profitieren am Ende des Tages alle: Die Unternehmen, die wissen, dass ihre Mitarbeiter fit und motiviert zu Werke gehen ebenso wie die Mitarbeiter, die sich nicht nur als Human-Ressource, sondern ganzheitlich angenommen fühlen.











