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Künstliche Wiederherstellung geschädigter Gehirn- und Rückenmarksfunktionen?

18.06.200914:02 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Künstliche Wiederherstellung geschädigter Gehirn- und Rückenmarksfunktionen?
nach Verabschiedung der IANR Deklaration von Peking (v.l.n.r.): Klaus von Wild (D), Wagih S El Masri (UK), Geoffrey Raisman (UK), Hongyun Huang (China)
nach Verabschiedung der IANR Deklaration von Peking (v.l.n.r.): Klaus von Wild (D), Wagih S El Masri (UK), Geoffrey Raisman (UK), Hongyun Huang (China)

(openPR) Richtlinien zur Neurorestauratologie in Peking verabschiedet

Peking/ Bonn – 17. Juni 2009 – Die Internationale Gesellschaft für Neurorestauratologie hat sich zur Aufgabe gestellt, die vielen Forschungsansätze, die sich mit der Reparatur des Gehirns, der Nerven und des Rückenmarks beschäftigen, an einem Ort zu bündeln. Das menschliche Leben ist kurz. „Die Fähigkeit der Ärzte, einen geschädigten Körper zumindest wieder zu reparieren, ermöglicht es den Kranken, den kurzen Aufenthalt auf dieser Welt wieder mit mehr Freude zu genießen,“ wie Geoffrey Raisman (UK), Professor für Neuroregeneration am University College London, betont. Allerdings ist unter den zahlreichen Körperteilen das Nervensystem, dieses wunderbare Organ, das uns zum Meister über unseren Körper macht, Sitz unserer Individualität und all unseres Wissens über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, derjenige Teil des Körpers, den wir am wenigsten reparieren können. Verletzungen hier haben schreckliche Konsequenzen.

Nach einer 2006 veröffentlichten Studie der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung erleiden 270.000 Menschen in Deutschland jedes Jahr eine Schädelhirnverletzung, das sind 320 Verletzte pro 100.000 Einwohner. Schwer wiegt, dass die Hälfte der Unfallopfer jünger als 25 Jahre ist. Viele Unfallopfer überleben heute, jedoch um den Preis einer andauernden Hirnschädigung. Hierbei stehen Störungen des Bewusstseins, der Aufmerksamkeit, des Denkens, Planens, Handelns und im sozialen Verhalten ganz im Vordergrund. In Europa wird die Prävalenz für Behinderungen und Invalidität von Schädelhirnverletzten mit 6,2 Millionen beziffert!

Das Apallische Syndrom, bekannt als Wachkoma, ist die schwerste Form einer Gehirnfunktionsstörung, die Jahre überlebt werden kann und einer kausalen Behandlung bis jetzt nicht zugänglich ist. Und doch muss die vollständige soziale Wiedereingliederung des behinderten, leidenden Menschen das Ziel jeder Behandlung und Nachsorge sein. Hinzu kommen in Deutschland, wie in allen anderen europäischen Ländern, jährlich zwischen 1.000 und 1.800 Unfallopfer mit akuten Querschnittslähmungen nach Rückenmarksverletzungen. Das entspricht 30 bis 50 Querschnittsverletzte je eine Million Menschen, 60 Prozent sind jünger als 30 Jahre. Alle Menschen mit einer Querschnittslähmung haben den sehnlichsten Wunsch, einmal wieder selbständig ihre Blasen-, Mastdarm- und Sexualfunktionen zu kontrollieren, wieder aufstehen und gehen zu können.

Der Rollstuhl ist und bleibt für sie ein Surrogat. Was ist die Antwort der Medizin?

In den Gazetten, Bildmedien und im Internet wird über wundersame Heilungen mit Hilfe neuer medizinischer Behandlungsverfahren für die künstliche Wiederherstellung auch schwer traumatisch geschädigter Gehirn- und Rückenmarksfunktionen berichtet. Gibt es solche?

Mit Gründung der neuen Internationalen Gesellschaft für Neurorestauratologie durch ihren Präsidenten Dr. Hongyun Huang, Professor für Neurochirurgie, Peking (China), und unterstützt durch eine Reihe namhafter internationaler Wissenschaftler und Ärzte möchte man den Geist der Kollegialität und Harmonie unter den vielen Forschungsansätzen fördern und die Beharrlichkeit und Zusammenarbeit bei diesen noch experimentellen Versuchen und ersten klinischen Anfängen fördern. Denn noch sind es nur experimentelle Anfänge, wie Geoffrey Raisman, London (UK) und Wise Young, Neurochirurg und Professor der staatliche Universität New Jersey (USA), immer wieder betonen. Um mit Dr. Raisman zu sprechen: „Wo bisher alles dunkel war, können wir nun einen Lichtschimmer sehen. Indem wir die Qualität kontrollieren und die multikulturellen Ethiken der Welt respektieren, ist es unsere Pflicht, diese Vision der Zukunft hochzuhalten, die erforderliche Geduld aufzubringen, um diese kleinen Pflänzchen zu hegen, so dass wir diesen kostbaren Lichtschein an Wissen an die weitergeben, die dann das Dunkel erhellen werden. Was für uns noch Vorstellungen sind, werden unsere Nachfolger klarer sehen. Sie werden wissen, was wir nicht wissen. Es wird nicht uns gegeben sein, diese Aufgabe zu beenden, aber wir dürfen uns dem nicht entziehen. Das kostbarste Geschenk, das wir weitergeben können, ist nicht messbar. Es hat keinen Preis. Es ist Hoffnung."

Alle Unfallopfer, ihre Angehörigen und Freunde suchen nach Mitteln und Wegen, verloren gegangene Gehirn-, Rückenmarks- und Nervenfunktionen wiederherzustellen. Die Fachärzte der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung wissen um diese Sorgen und die Notwendigkeit einer kompetenten Beratung wie auch einer gezielten Unterstützung von entsprechenden Forschungsvorhaben zur Verbesserung der Nachsorge und Lebensqualität. In diesem Rahmen informiert jetzt das Kuratoriumsmitglied Dr. Klaus von Wild, Professor für Neurochirurgie, Münster, im Namen und Auftrag der internationalen Gesellschaft für Neurorestauratologie (IARN) über die von ihm mitverfasste Deklaration von Peking. In dieser Erklärung, die die Namen von 31 international anerkannten Wissenschaftlern aus 18 Nationen trägt und von den Mitgliedern der IARN am 26. April 2009 auf ihrem 2. Weltkongress einstimmig verabschiedet wurde, werden erstmals die Rechte der Patienten unter Beachtung biologisch-medizin-ethischer allgemein gültige Rechtsgrundsätze verbindlich für die Neurorestauratologie festgeschrieben. Das betrifft im einzelnen Fragen der (Tier)-experimentellen Grundlagenforschung und die Übertragung von experimentell gewonnenen Laborergebnissen auf den Menschen im klinischen Alltag unter strenger Beachtung (neuro-) wissenschaftlicher Grundsätze.

Grundlage hierfür sind die Entschließungen der Deklarationen von Helsinki und Genf der World Medical Association und zum Schutz der Menschenrechte und der Menschenwürde in Biologie und Medizin die Convention on Human Rights and Biomedicine von Oviedo, 1997, unter anderen mit dem Artikel 4: Jede Intervention im Bereich der Gesundheit, einschließlich der Forschung, muss unter Beachtung der entsprechend gültigen Folgeverpflichtungen und Standards ausgeführt werden; Artikel 6 und 7 gewährleisten den Schutz des Patienten und regeln seine unabdingbare ausdrückliche Zustimmung für medizinischen Eingriffen und (klinische Studien) und das seine Rechte schützende Vorgehen bei Einschränkung seiner Bewusstseinslage.

Wortlaut der IANR Deklaration von Peking, 26. April 2009

1. Mit der rasant fortschreitenden Entwicklung in der vorklinischen und klinischen Wiederherstellung geschädigter Gehirn-, Rückenmark- und Nervenfunktionen ist die Neurorestauratologie zu einer eigenen Disziplin innerhalb der Neurowissenschaften geworden.

2. Weltweit sind neurologische Schädigungen aufgrund von Neurodegeneration und Verletzungen ein Hauptfaktor für verkürzte menschliche Lebenszeit und Einschränkung der Lebensqualität. Die Neurorestauratologie sucht nach therapeutischen Lösungen für dieses Problem.

3. Neurorestauratologie ist eine Unterdisziplin der Neurowissenschaften zum Studium von neuraler Regeneration, Reparatur und Ersatz von geschädigten Teilen des Nervensystems, von Neuroplastizität, Neuroprotektion und neuromodulatorische Mechanismen der Genesung. Das Ziel der Neurorestauratologie ist es, die Erholung von neuronalen Funktionen und ihrer zentralen Netzwerke zu fördern.

4. Forschungsinhalte und -ziele der Neurorestauratologie sind Ursachen und Behandlung von traumatischen Schäden, Neurodegeneration, zerebrovaskuläre Anoxie (das Fehlen von Sauerstoff im Gehirngewebe) oder Ischämie (die Unterbrechung der Gehirndurchblutung), Ödem (eine feuchte Hirnvolumenvermehrung), Demyelinisation (Entmarkung des Zentralnervensystems, zum Beispiel bei Multipler Sklerose), sensorische und motorische Störungen, neuropathische Schmerzen sowie neuronale Schädigungen durch toxische, physikalische oder chemische Faktoren, immunologische, infektiöse, entzündliche, erbliche, angeborene, erworbene oder andere Ursachen direkter und indirekter Schäden des Nervensystems.

5. Neurorestaurative Therapien schließen die Regeneration und Rekonstruktion von Nervengewebe durch Transplantation von Gewebe, Zellen oder Biomaterialien, durch Bioengineering, mit Hilfe der Neuromodulation durch elektrische Stimulation, pharmazeutische oder chemische Therapien und Kombinationen dieser Maßnahmen ein.

6. Das Ziel der Neurorestauratologie ist die funktionelle Erholung , die eine enge Integration von neurorestaurativen und neurorehabilitativen Therapien sowie den Einsatz von klinischer und präventiver Medizin voraussetzt, um die Komplikationen neuraler Degeneration und Schädigungen zu minimieren.

7. Neurorestauratologie erkennt die Wichtigkeit kleiner funktioneller Fortschritte an, die eine signifikante Auswirkung auf die Lebensqualität haben. Neurorestauratologie beschäftigt sich mit dem Mechanismus spontaner Aktivität und unterstützt diese Art der Heilung.

8. Die Neurorestauratologie setzt sich ein für höchste Standards klinischer Studien zur Evaluierung von Sicherheit und Wirksamkeit der wiederherstellenden Behandlungsformen und für die Einführung von validierten Methoden zur Auswertung der Ergebnisse sowie die Einhaltung ausschließlich ethisch gerechtfertigter Behandlungsformen bei Patienten.

9. Die Internationale Gesellschaft für Neurorestauratologie wird Richtlinien erstellen für innovative neue Behandlungsverfahren zur Wiederherstellung von Schäden des Nervensystems und für die Entwicklung von neuen Therapien und hierbei anregen, kooperativ zusammenzuarbeiten, multizentrische Studien zu fördern sowie die Ausbildung in diesem herausfordernden neuen Fachgebiet nachdrücklich zu unterstützen.

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