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Diskussion um Zukunft der Verlage - „LinuxUser“ setzt auf kostenlosen Content für höhere Reichweite

16.06.200917:51 UhrMedien & Telekommunikation

(openPR) Die Linux New Media AG versendet ab sofort drei Tage vor Verkaufsstart der Printausgabe des „LinuxUser“ eine kostenlose digitale Version der monatlich erscheinenden Fachzeitschrift im PDF-Format. Diese Community Edition im PDF-Format mit printanalogem Layout enthält auf jeweils 32 Seiten alle News-Artikel, alle Kurztests, zwischen fünf und acht ausgesuchte Fachartikel und die Inhaltsangaben des Heftes sowie der beiliegenden DVD.

Das E-Zine lässt sich abonnieren oder ohne Registrierung pro Ausgabe herunterladen: http://www.linux-user.de/Community-Edition/. In der Diskussion um die künftige Verwertbarkeit hochwertiger journalistischer Dienstleistung bezieht Linux New Media damit eindeutig Position pro Offenheit und kostenloser Verbreitung.

LinuxUser erscheint seit dem Jahr 2000 im weltweit größten Fachverlag für Open-Source- und Linux-Inhalte, der Münchner Linux New Media AG. Das Monatsmagazin verkauft zurzeit 42.000 Exemplare, darunter sind mehr als 10.000 Abonnements.

Freie Weiterverbreitung nach Creative-Commons-Regeln
Dem Vorbild vieler Open-Source-Projekte folgend stellt Linux New Media die Verbreitung der Linux User Community Edition (LU-CE) unter die Creative-Commons-Lizenz CC-BY-NC-ND 3.0 (siehe auch http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/ ). Diese erlaubt das freie Kopieren und Weiterverbreiten ("BY") des originalen ("ND") PDFs, nicht aber dessen Verändern oder kommerzielle Nutzung ("NC"). Sprich, Leser können das PDF elektronisch oder gedruckt an Freunde und Bekannte weitergeben oder es auf der eigenen Website zum Download anbieten.

Offene Inhalte statt Kontrolle
„Mit der Linux User Community Edition setzen wir ganz bewusst ein Zeichen gegen die aktuellen Bestrebungen in der deutschen Medienlandschaft, die Verbreitung redaktioneller Inhalte im Internet restriktiv und womöglich gesetzlich kontrollieren zu wollen“, erklärt Jörg Luther, Chefredakteur des
Linux User. „Vielmehr sehen wir die Internetgemeinde mit ihren sozialen Netzwerken als große Chance, um neue Leser auch für die Printausgabe unserer Fachzeitschrift zu gewinnen. Schließlich sind wir von dem Mehrwert eines wirklich professionellen Journalismus’ überzeugt, der sich dauerhaft sehr wohl von den manches Mal wertvollen Blogs und Artikeln qualifizierter Hobby-Schreiber abhebt.“

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