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Presseinformation

Lage auf dem Arbeitsmarkt enstpannt sich im Mai leicht

(openPR) In aller Kürze

- Industrieumsatz im Agenturbezirk gegenüber Vorjahr stark gesunken
- Arbeitslosenquote fällt leicht
- Etwas mehr offene Stellen auf dem 1. Arbeitsmarkt gemeldet

1. Lageeinschätzung

Die Unternehmen im Bereich der Agentur für Arbeit Gotha sind von den Auswirkungen der Wirt-schaftskrise in Thüringen besonders stark betroffen. Laut Thüringer Landesamt für Statistik sank der Industrieumsatz in den Monaten Januar bis März 2009 deutlich im Vergleich zum Vorjahres-zeitraum. Der Landkreis Gotha lag beim Industrieumsatz in Thüringen von Januar bis März 2009 zwar an erster Stelle, aber deutlich unter dem Niveau des Vorjahres. So wurde in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 im Landkreis Gotha ein Industrieumsatz von 436 Mio. Euro erwirt-schaftet (Vorjahr 597 Mio. Euro; -27 Prozent). Der Wartburgkreis und die Stadt Eisenach sind be-sonders stark von diesem Rückgang betroffen. Von Januar bis März 2009 erzielten die Industrie-unternehmen in Eisenach einen Umsatz von 375 Mio. Euro (Vorjahr 626 Mio. Euro; -40 Prozent) und im Wartburgkreis einen Umsatz von 376 Mio. Euro (Vorjahr 576 Mio. Euro; -35 Prozent). Auch im Unstrut-Hainich-Kreis sank der Industrieumsatz im Vergleich zum Vorjahr und lag bei 176 Mio. Euro (Vorjahr 215 Mio. Euro; -18 Prozent). Die Exportquote sank in allen drei Landkrei-sen ebenfalls unter das Vorjahresniveau. Laut Thüringer Landesamt für Statistik stieg die Zahl der Beschäftigten in Thüringen im genannten Zeitraum um 2.200 Personen an. Gegen diesen Trend sank im Landkreis Gotha die Zahl der Beschäftigten um gut 700 Personen, im Wartburg-kreis um mehr als 300 Personen und in der Stadt Eisenach um 100 Personen.



Diese starke Betroffenheit ist auch auf dem Arbeitsmarkt zu spüren. Zwar sank im Mai die Ar-beitslosenquote im Vergleich zum Vormonat, sie liegt aber deutlich über dem Vorjahreswert. Im Bereich der Agentur für Arbeit Gotha lag sie im Mai bei 11,6 Prozent (Vormonat 12,4 Prozent). Vor einem Jahr lag sie bei 10,4 Prozent. Die Saisonbeschäftigung in der Ernte und die Wieder-einstellungen im Baubereich führten zu einer Entlastung des Arbeitsmarktes im abgelaufenen Monat.

Erneut konnte eine Zunahme bei der Fachkräftenachfrage festgestellt werden. Zwar liegt diese nach wie vor unter den Werten des Vorjahres, jedoch meldeten die Unternehmen der Region mehr offene Stellen als in den vergangenen Monaten. Besonders gefragt sind Gesundheits- und Pflegeberufe und Fachkräfte im Hotel- und Gastronomiebereich. Auch im Baubereich ist eine ver-stärkte Fachkräftenachfrage zu spüren. Die Zeitarbeitsunternehmen suchen ebenfalls vereinzelt ausgebildete Fachkräfte, einfache Anlern- und Helfertätigkeiten sind jedoch nicht gefragt.

Viele Unternehmen im Agenturbezirk nutzen die Kurzarbeit als Mittel zur Beschäftigungssiche-rung. In den sieben Monaten Oktober 2008 bis April 2009 gingen bei der Agentur für Arbeit Gotha Kurzarbeitsanzeigen von 750 Betrieben für rund 26.200 Personen ein. Wie viele davon im Mai tatsächlich kurzgearbeitet haben, ist noch unbekannt. Nach ersten Erkenntnissen haben die Anzeigen für Kurzarbeit im Mai 2009 abgenommen. Bis zum 22. Mai (also an den ersten an 14 von insgesamt 19 Arbeitstagen) wurden in der Agentur für Arbeit Gotha rund 50 Anzeigen für Kurzarbeit erfasst, mit rund 1.750 Personen. Damit dürfte die Zahl der seit Oktober 2008 eingegangenen Anzeigen auf Kurzarbeit auf insgesamt 800 mit 27.870 Personen angestiegen sein. Die Statistikzahlen zu den Anzeigen im April werden am 4. Juni im Internet auf der Statistikseite der BA (http://statistik.arbeitsagentur.de) veröffentlicht. Wie hoch die tatsächliche Inanspruchnahme der Kurzarbeit ist, zeigt die Auswertung der Meldungen für das erste Quartal.
Die meisten Anfragen zur Kurzarbeit kommen von Unternehmen der Fahrzeughersteller, Fahr-zeugzulieferer, Metall- und Kunststoffverarbeitung sowie Lager/ Logistik/ Spedition. Durch das 2. Konjunkturpaket hat sich der Beratungsbedarf zur Kurzarbeit und zur Qualifizierung während Kurzarbeit erhöht. Die Firmen der Region nutzen zunehmend die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter während der Kurzarbeit weiterzubilden.


2. Arbeitslosenquote

In Thüringen sank die Arbeitslosenquote im Mai auf 11,8 Prozent (Vormonat 12,5 Prozent). Im Vorjahr lag sie bei 11,4 Prozent.

Die Arbeitslosenquote im Mai betrug im Agenturbezirk Gotha 11,6 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat ist die Arbeitslosenquote leicht gesunken (April 12,4 Prozent). Im Vorjahr lag die Quote mit 10,4 Prozent deutlich niedriger.

In den allen Geschäftsstellen sank die Arbeitslosenquote im Mai. Sie lag jedoch in allen Geschäftsstellen über den Werten des Vorjahres. In der Hauptagentur Gotha und den Geschäftsstellen Mühlhausen und Bad Langensalza lag die Quote unter den Werten des Mai 2007. Einzig die Geschäftsstelle Eisenach liegt im Mai auch über den Werten von 2007, was die besondere Betroffenheit dieser Region in der wirtschaftlichen Krise zum Ausdruck bringt.

Geschäftsstelle/
Gotha 10,6 % (VM 11,2 %), (VJ 9,7 %)
Eisenach 10,9 % (VM 11,5 %), (VJ 8,7 %)
Mühlhausen 13,3 % (VM 14,6 %), (VJ 13,1 %)
Bad Langensalza 13,8 % (VM 14,8 %), (VJ 12,7 %

3. Bestand der Arbeitslosen / Zu- und Abgang

Im Mai waren über 21.800 Menschen in der Agentur für Arbeit Gotha arbeitslos gemeldet. Verglichen mit dem April 2009 ist die Zahl der Arbeitslosen um 1.350 gesunken. Gegenüber dem Mai 2008 stieg die Zahl der Arbeitlosen um 2.250 an.

In der Agentur für Arbeit Gotha meldeten sich 4.425 Menschen im Mai erstmals oder erneut arbeitslos. Dies waren 1.350 weniger als im Vormonat aber 600 mehr als im Vorjahr.

Rund 1.550 Menschen meldeten sich im Mai aus einer Erwerbstätigkeit auf dem ersten Arbeitsmarkt und 600 aus dem 2. Arbeitsmarkt arbeitslos. 1.250 Personen meldeten sich nach einer Nichterwerbstätigkeit wieder arbeitslos. Der überwiegende Teil von ihnen steht dem Arbeitsmarkt nach Genesung von einer Krankheit wieder zur Verfügung. Rund 850 Menschen haben nach einer Aus- oder Fortbildung ihre Arbeitslosmeldung erneuert.

Rund 5.800 Menschen beendeten im Mai die Arbeitslosigkeit. Das waren ebenso viele, wie im Vormonat und 100 mehr als im Vorjahr. Im vergangenen Monat nahmen 2.900 Menschen eine Beschäftigung auf. 1.500 meldeten sich in eine Nichterwerbstätigkeit ab, die meisten von ihnen wegen einer Arbeitsunfähigkeit. Im Mai begannen über 1.100 Personen eine Aus- oder Fortbildung.

Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen

Aktuell werden 38 Prozent der Arbeitslosen im Rechtkreis SGB III (Arbeitslosengeld) durch die Agentur für Arbeit und 62 Prozent im Rechtskreis SGB II (Alg II – Hartz IV) durch die ARGEn Grundsicherung betreut.

Die Entwicklung in den beiden Rechtskreisen gestaltete sich unterschiedlich. Während im Rechtskreis SGB III der Bestand an Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat und fast 1.000 Personen sank, stieg die Anzahl der Betroffenen im Rechtskreis des SGB II um 350 an.

4. Stellen

Die Unternehmen der Region haben der Agentur für Arbeit Gotha im Mai 850 offene Stellen gemeldet. Das waren 100 mehr als im Vormonat, aber 300 weniger als im Mai 2008.

Am statistischen Zähltag lagen der Arbeitsagentur Gotha 1.100 offene Stellen auf dem 1. Arbeitsmarkt vor. Im Vergleich zum Vormonat blieb die Zahl der Stellen gleich. Gegenüber dem Vorjahresmonat ist ein deutlicher Rückgang um 31 Prozent festzustellen. Aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage haben auch im abgelaufenen Monat Unternehmen bereits gemeldete Stellen wieder storniert.


5. Entwicklung des Arbeitsmarktes in den Geschäftsstellen

5.1 Hauptagentur Gotha
Der Bestand an Arbeitslosen sank im Vergleich zum Vormonat um 450 auf 8.050 Personen. Im Vorjahresmonat waren 9,2 Prozent weniger von Arbeitslosigkeit betroffen – 650 Perso-nen). Im Mai 2009 betreute die Agentur für Arbeit Gotha 2.850 Arbeitslose im Rechtskreis SGB III; 5.200 Personen waren bei der ARGE Grundsicherung Gotha arbeitslos gemeldet.
Im Mai meldeten sich 1.850 Menschen erstmals oder erneut arbeitslos, das waren fast 450 weniger als im Vormonat und rund 430 mehr als im Vorjahr. Im selben Zeitraum beendeten 2.300 Personen ihre Arbeitslosigkeit, das waren 225 mehr als im Vormonat und 100 mehr als im Vorjahr.
Die Unternehmen meldeten 300 offene Stellen zur Besetzung, das waren 50 mehr als im Vormonat und 27 Prozent weniger als im Mai 2008.

5.2 Geschäftsstelle Eisenach
Die Zahl der Arbeitslosen verringerte sich im Vergleich zum April 2009 um 300 Personen auf 5.900. Im Vergleich zum Vorjahr gab es im abgelaufenen Monat 1.225 Arbeitslose mehr.
Im Rechtskreis SGB III waren 2.450 Menschen und im Rechtskreis SGB II 3.450 arbeitslos gemeldet.
In der Geschäftsstelle Eisenach meldeten sich fast 1.100 Personen arbeitslos, das waren 400 weniger als im April und aber rund 100 mehr als im Vorjahr.
Gleichzeitig beendeten über 1.400 Personen ihre Arbeitslosigkeit, ebenso viele wie im Vormonat und im Vorjahr.
In der Geschäftsstelle wurden 250 neue offene Stellenangebote registriert, etwa 40 mehr als im Vormonat. Vor einem Jahr wurden 32 Prozent offene Stellen mehr im Mai gemeldet.

5.3. Geschäftsstelle Mühlhausen
Am statistischen Zähltag waren 5.450 Menschen arbeitslos. Im Vergleich zum Vormonat verringerte sich die Zahl um 300 Personen. Im Vorjahre waren 250 Menschen weniger arbeitslos.
Im Rechtskreis des SGB III wurden 2.050 Arbeitslose und im Rechtskreis SGB II 3.400 Per-sonen betreut.
Im Mai meldeten sich 1.050 Menschen arbeitslos, 250 mehr als im Vormonat und 100 mehr als im Vorjahr.
In der Geschäftsstelle Mühlhausen beendeten im Mai 1.370 Personen ihre Arbeitslosigkeit. Das waren 130 weniger als im Vormonat und 50 weniger als im Vorjahr.
Im Mai 2009 wurden von den Unternehmen rund 140 Stellen gemeldet, das sind 40 Stellen weniger als im Vormonat und 50 weniger als im Mai 2009.

5.4. Geschäftsstelle Bad Langensalza
Die Zahl der Arbeitslosen sank im Vergleich zum Vormonat um 250 Personen auf 2.450. Davon wurden 950 im Rechtskreis SGB III von der Agentur für Arbeit Gotha und im Rechtskreis SGB II 1.500 von der ARGE Grundsicherung betreut.
Im Mai meldeten sich 450 Menschen arbeitslos, das waren 175 Personen weniger als im Vormonat und 50 weniger als im Vorjahr.
Im selben Zeitraum beendeten 700 Personen ihre Arbeitslosigkeit, 160 weniger als im Vormonat und 50 weniger als im Vorjahr.
Von den Unternehmen wurden im Mai über 150 offene Stellen gemeldet. Das waren 40 mehr als im Vormonat aber 40 weniger als im Vorjahr.

6. aktive Arbeitsmarktpolitik

Im Bereich der aktiven Arbeitsförderung werden sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer unterstützt.

Im Mai befanden sich rund 1.500 Menschen in Qualifizierungsmaßnahmen. Ein Schwerpunkt bildet dabei die berufliche Weiterbildung.

Für 1.350 Menschen zahlte die Agentur für Arbeit Gotha einen Eingliederungszuschuss. Diesen erhalten Unternehmen für einen begrenzten Zeitraum, wenn sie einen Mitarbeiter einstellen, der nicht alle notwendigen Voraussetzungen für diese Tätigkeit mitbringt.

Weiterhin erhielten im Mai 700 Menschen einen Zuschuss für den Aufbau einer eigenen Existenz. Weit überwiegend wurden sie durch den Gründungszuschuss gefördert.

Zahlreiche langzeitarbeitslose Menschen werden mit Instrumenten des SGB II, insbesondere mit Arbeitsgelegenheiten oder Einstiegsgeld, gefördert. Im Mai waren über 2.800 Menschen im Agenturbezirk in Arbeitsgelegenheiten und rund 250 in ABM beschäftigt.


Hinweis:
Bei allen Zahlen handelt es sich um gerundete Werte. Die genauen Daten und Zahlen können dem aktuellen Arbeitsmarktreport entnommen werden.

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