(openPR) Pleasanton / München - 16. März 2004 - PeopleSoft, Inc. hat die Mitteilung der Beschwerdepunkte kommentiert, die die Europäische Kommission der Oracle Corporation als Reaktion auf das feindliche Übernahmeangebot für PeopleSoft zugestellt hat.
Die Mitteilung der Beschwerdepunkte der Europäischen Kommission bestätigt die Position des PeopleSoft Board of Directors, dass die angestrebte Übernahme von PeopleSoft durch Oracle Gegenstand langwieriger Prüfungen durch die Aufsichtsbehörden ist und dass die Übernahme nach geltendem Kartellrecht letztendlich verboten werden wird. Die Einwände der Kommission stimmen mit der Klage der Kartellbehörde des US-amerikanischen Justizministeriums und von sieben US-Bundesstaaten gegen das Übernahmevorhaben überein. Die Verhandlung der Klage soll am 7. Juni 2004 beginnen.
Damit vertreten nun die beiden größten Kartellbehörden der Welt den Standpunkt, dass es sich bei der geplanten Übernahme von PeopleSoft durch Oracle um einen wettbewerbsbeschränkenden Zusammenschluss handelt. PeopleSoft wurde informiert, dass die endgültige Entscheidung der Europäischen Kommission am 11. Mai 2004 oder früher zu erwarten ist.
Citigroup Global Markets Inc. und Goldman, Sachs & Co. sind Finanzberater von PeopleSoft.
Das Unternehmen PeopleSoft
PeopleSoft (Nasdaq: PSFT) ist weltweit der zweitgrößte Anbieter für Unternehmenssoftware. Das Unternehmen betreut 12.100 Kunden aus über 25 Branchen in 150 Ländern. Die deutsche Hauptniederlassung befindet sich in München.
Weitere Informationen finden Sie unter www.peoplesoft.com und www.peoplesoft.de
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