(openPR) Sinn und Unsinn der Früherkennung, daVinci & Co, Permanente Seedimplantation und HDR-Afterloadingverfahren – bereits zum neunten Mal veranstaltet das Westdeutsche Prostatazentrum am 16. Mai 2009 von 9.00 bis 13.00 Uhr im Maternushaus in Köln ein Uro-onkologisches Symposium für interessierte Ärzte. Wir möchten Sie herzlich einladen, gemeinsam mit uns über aktuelle Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms zu diskutieren.
Das Prostatakarzinom stellt mit 58.000 Neuerkrankungen im Jahr in Deutschland ein medizinisches und gesundheitliches Problem dar, das auf Grund der demographischen Entwicklung in Zukunft noch weiter in den Vordergrund treten wird. Rasante Fortschritte in der Medizintechnologie haben dazu geführt, dass heute eine Vielzahl gut erprobter Behandlungsmöglichkeiten für das Prostatakarzinom zur Verfügung steht, die eine zunehmend individuellere Therapie zulassen. Vor allem minimal-invasive und schonende Verfahren gewinnen dabei eine immer größere Bedeutung.
Eine umfassende und kompetente Beratung der Patienten setzt jedoch eine fundierte Kenntnis des aktuellen Standes der diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten voraus. Unser 9. urologisches Update Meeting soll Ihnen daher wieder in kompakter Form einen Überblick über den aktuellen Stand der Diagnostik und Behandlung von Prostataerkrankungen vermitteln.
Sind Sie interessiert? Bitte melden Sie sich per Email oder Postkarte an und senden Sie diese an die u.g. Adresse. Wegen der limitierten Teilnehmerzahl bitten wir um eine frühzeitige Anmeldung. Das Symposium richtet sich ausschließlich an Ärzte.
Aus dem Inhalt:
•Sinn und Unsinn der Früherkennung – Labordiagnostik und Bildgebung?
•Indikationen zur OP – daVinci und Co. Wer profitiert von den neuen Techniken?
•Permanente Seed-Implantation – Wann und für wen?
•Afterloading und externe Strahlentherapie – Mehr Sicherheit durch Kombination?











