(openPR) Früher sagte man, jedes Kind kostet einen Zahn. Die Ursache für diese Erfahrungen sind Bakterien gepaart mit einer während der Schwangerschaft unzureichenden Mundhygiene. Unzureichend, weil während der Schwangerschaft, infolge einer hormonellen Umstellung, das Zahnfleisch vermehrt durchblutet wird, anschwillt und sich so Schlupfwinkel für Bakterien bilden, die mit der Zahnbürste nicht erreicht werden. Das gilt besonders für die Zahnzwischenräume, die 60% der Zahnflächen ausmachen, die von Bakterien besiedelt werden können.
So können sich mehr Karies auslösende und Zahnbelag aufbauende Bakterien, wie Mutans Streptokokken in der Mundhöhle der werdenden Mutter ansiedeln. Diese Bakterien werden dann später auf das Kind via Speichelkontakt übertragen und auf diesem Weg das Kariesrisiko quasi weitergegeben.
Da diese Bakterien im Mund Säure bilden und auch tolerieren, siedeln sich in diesem Zahnbelag nachfolgend Bakterien an, die für Entzündungsreaktionen am Zahnhalteapparat (Gingivitis und Parodontitis) und im gesamten Körper (Herzinfarkt, Schlaganfall, Arthritis) mitverantwortlich sind. Besonders problematisch ist, dass diese Entzündungsreaktionen auf den Bakterienbefall bei den werdenden Müttern mit einem 8-fachen höheren Risiko zu Frühgeburten führen können.
Ein weiteres Problem für eine ausreichende Mundhygiene während der Schwangerschaft ist die oft auftretende Morgenübelkeit, die es nicht erlaubt, die Zahnbürste im Mund zu halten. Doch wie kann man diesem Problem begegnen?
Es empfiehlt sich in jedem Fall während der Schwangerschaft eine auf professionelle Prävention spezialisierte Zahnarztpraxis aufzusuchen und eine entsprechende Beratung und häufiger professionelle Zahnreinigung in Anspruch zu nehmen.
Für zu Hause haben sich Xylitol Kaugummis bewährt. Wenn diese, wie Xylismile, 1g Xylitol pro Stück enthalten, genügen pro Tag 4 Kaugummis, um den durch Studien nachgewiesenen Effekt des Xylitols auf die Zahngesundheit zu erreichen. Xylitol, ein natürlich vorkommender Zuckeralkohol der original aus Hartholz hergestellt wird und auch im menschlichen Körper als Zwischenprodukt gebildet wird, süßt zwar wie Zucker, kann aber von den Bakterien nicht verstoffwechselt werden. Das heißt die Bakterien werden geschwächt und sind nicht mehr kariogen. Sie bilden auch weiniger Klebstoff für den Aufbau des Zahnbelags, was die anderen für die Entzündungsreaktionen verantwortlichen Keime hindert sich anzusiedeln und zu vermehren. Mehr Informationen hierzu gibt es im Internet unter www.xylismile.de und www.xylismile-shop.de Auch in vielen gut geführten Zahnarztpraxen und Apotheken sind xylismile Kaugummis erhältlich und so kann auf einfache Weise auch während der Schwangerschaft die Zahngesundheit aufrechterhalten werden.
Übrigens, Kinder von Müttern, die Xylitol Kaugummi verwenden, haben im Alter von 5 Jahren bis zu 75% weniger Karies! Eine schöne Aussicht.



