(openPR) Berlin, 26.03.2009. Brüssel = Eurokratie. Europäische Union = Regulierungswut. EU-Beamte = Großverdiener. Alles nicht ganz richtig und nicht ganz falsch. Dazwischen auch viel Vorurteil, Klischee aus zweiter Hand. Aber warum nicht sich selbst ein Bild vom europäischen Politikbetrieb machen - gerade 2009, dem Jahr der Europawahl. Möglichkeiten dazu gibt es reichlich. Zahlreiche EU-Behörden bieten Besucherprogramme für Einzelpersonen oder Gruppen, die in Luxemburg, Brüssel oder Straßburg einen Blick hinter die Kulissen der EU-Schaltzentralen werfen wollen. Auch nachgeordnete Einrichtungen und Agenturen, die sich mit ausgewählten Fragen der Europapolitik befassen, sind offen und je nach Interessenlage möglicherweise noch spannender für Besucher mit speziellem Informationsbedarf. Sie sind jedoch über die gesamte EU verstreut - von Wien mit der Grundrechte-Agentur und Turin, dem Standort der Stiftung für Berufsbildung, bis Bilbao, das die Arbeitssicherheitsagentur beherbergt. Und wieso nicht Geschäfts- oder Studienreise mit einem EU-Abstecher koppeln?
Der Wegweiser „Visit Europe“ des Berliner Verlags Europa-Kontakt stellt auf über 200 Seiten alle Einrichtungen der EU vor, die ihre Türen für Besucher öffnen. Er informiert darüber, ob individuell und jedermann Einlaß gewährt wird oder nur Gruppen und Leuten vom Fach, zu welchen Zeiten Besuche möglich sind, wo und wann man sich anmelden kann, ob ein Standardprogramm absolviert werden muß oder Sonderwünsche in puncto Themen und Gesprächspartner berücksichtigt werden.
Das Buch „Visit Europe“ mit der ISBN 978-3-9808024-8-2 kann zum Preis von 22,50 EUR (zzgl. Versandkosten) direkt beim Verlag - auch online unter www.europa-kontakt.de - bestellt werden.













