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Neue Business Frauen vertrauen in die Kraft der Ostschweizer

05.03.200911:46 UhrVereine & Verbände
Bild: Neue Business Frauen vertrauen in die Kraft der Ostschweizer

(openPR) Weltweit bedeutendster Verband berufstätiger Frauen Business & Professional Women wählt neuen Vorstand St. Gallen / Appenzell

Zwei neu besetzte und drei bestätigte Ämter im BPW Clubvorstand um Präsidentin Antonia Wesnitzer-Barkow. Engagierte Ziele für die nächste Amtsperiode und geplante Restrukturierung: Klare Positionierung, Mitgliedergewinnung, Gleichstellungsrechte der Frau im Beruf, Stärkung der BPW Handlungsfelder im Mittelpunkt der künftigen Strategie.



St. Gallen, 5. März 2009 – Anlässlich der 59. Mitgliederversammlung wählten die Mitglieder des BPW St. Gallen / Appenzell am 3. März 2009 ihren neuen Vorstand. Fünf engagierte Geschäftsfrauen stellen sich während der nächsten zwei Jahre den Herausforderungen der aktuellen Wirtschaftsereignisse und deren Auswirkung auf die berufliche Situation der Mitglieder. Die Präsidentin strebt eine klare Positionierung in der Wirtschaftsregion St. Gallen / Appenzell an. In der Folge plant der Vorstand eine Optimierung der organisatorischen Clubstrukturen und Prozesse.

Das Amt der Präsidentin übernimmt Antonia Wesnitzer-Barkow, die künftig gleichzeitig für „interne und externe Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying“ verantwortlich zeichnet. Wesnitzer-Barkow ist Diplom-Betriebswirtin und hauptberuflich als selbständige Marketing- und Kommunikationsberaterin in der eigenen Firma tätig. Neu gewählt wurde des weiteren Andrea Ruf, in das Ressort „Marketing“. Ruf verfügt über ein EMBA Nachdiplomstudium im Bereich Dienstleistungsmanagement und ist hauptberuflich Mitglied der Geschäftsleitung bei der Schweizerischen Bodenseeschifffahrtsgesellschaft zuständig für Marketing. Beatrice Zanga zeichnet für eine weitere Amtsperiode für das Ressort „Interessentinnen und Mitglieder“ verantwortlich. Beatrice Zanga ist seit 1992 selbständige Unternehmerin im Bereich Apotheken- und Drogeriebedarf. Für ein weiteres Jahr im Amt wurden in ihren Ressorts bestätigt: Jolanda Trösch als „Kassierin“ und zuständig für den Bereich „Young BPW“ und Liliane Kobler als „Aktuarin“. Trösch ist als Betriebs-Ökonomin (FH) im elterlichen Wirtschaftsprüfungs- und Treuhandunternehmen beschäftigt. Kobler ist Rechtsanwältin in einer in St. Gallen alteingesessenen Rechtsanwaltssozietät.

Die bisherige Präsidentin, Claudia Ruf Bopp, scheidet nach zwei Amtszeiten von insgesamt vier Jahren aus familiären Gründen aus dem Amt.

Historische Verpflichtung und aktuelle Herausforderungen

„Engagierte Unternehmerfrauen haben seit dem Gründungsjahr des BPW St. Gallen und beider Appenzell erfolgreiche und bleibende Zeichen gesetzt. Es ist für mich eine grosse Ehre, dieses verantwortungsvolle Amt fortführen zu dürfen. Unsere Ziele für die nächsten Jahre sind sehr engagiert. Gerade in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten planen wir wirkungsvolle Massnahmen hinsichtlich des Wachstums, des Bekanntheitsgrades und der Einflussnahme des Clubs im Sinne der Förderung und Gleichstellung von Business Frauen in der Region“, so Wesnitzer-Barkow. „Die aktuelle Krise ist eine Chance für uns alle, um nach vorn zu sehen und zuzupacken. Ich glaube an die Kraft von uns BPW Frauen und an die der Ostschweizer!“

Seit fast 60 Jahren versammeln sich Unternehmerinnen, Kaderfrauen und Managerinnen aus Wirtschaft, Politik, Kultur, öffentlichen Ämtern, Wissenschaft und Medien in regelmässigem Turnus. Oberstes Ziel des Frauennetzwerkes ist die Unterstützung, Interessenvertretung und Vernetzung von berufstätigen Frauen sowie die Förderung und das Mentoring von weiblichen Nachwuchstalenten.

Der BPW St. Gallen und beider Appenzell wurde Ende der vierziger Jahre als fünfter BPW Club in der Schweiz gegründet. Einige Zentralvorstandsmitglieder von BPW Switzerland und 15 interessierte Frauen aus der Region trafen sich am 1. November 1949 in St. Gallen zur ersten Orientierungsversammlung. Zwei Jahre später wurde der Club in den Schweizerischen Verband aufgenommen. Schweizweit gehören rund 2500 Frauen dem Netzwerk an, das in 38 lokalen Clubs organisiert ist. Weltweit ist die Berufsvereinigung in 82 Ländern mit 30.000 Mitgliedern präsent. Damit wuchs der 1930 ins Leben gerufene Verband zur weltweit bedeutendsten Vereinigung berufstätiger Frauen in verantwortungsvollen Positionen heran.

Global denken und lokal handeln

Nach dem Vorbild von BPW Switzerland fördert der Club St. Gallen und beider Appenzell die Entwicklung von Berufs- und Führungspotential von Frauen auf allen Ebenen. Schwerpunkte der Aktivitäten liegen beispielsweise in der Netzwerkpflege zwischen den Mitgliedern, der Schaffung von verbesserten Rahmenbedingungen für das berufliche Fortkommen von Frauen in Wirtschaft und Verwaltung und der Bildung von Kooperationen zur gesellschaftlichen Gleichstellung der Frau. Im Rahmen des Projekts „Mentoring“ fördern erfahrene Businessfrauen junge Clubmitglieder. Darüber hinaus vergibt BPW den seit 2008 ins Leben gerufenen Lena Award. Der Preis ist benannt nach der BPW-Gründerin, Lena Madesin Philips. Er wird an Frauen vergeben, die sich aufgrund aussergewöhnlicher Leistungen um die qualitative Gleichstellung von Frauen im Berufsleben verdient gemacht haben.

Regionales Clubleben im Rahmen nationaler und internationaler Aktivitäten

Die Clubmitglieder treffen sich regelmässig zum persönlichen und beruflichen Austausch. Organisierte Vorträge zu Berufs-, Fach- oder Frauenspezifischen Themen stehen im Mittelpunkt. Zukünftige Schwerpunkte liegen im Lobbying in unternehmerischen und politischen Kreisen, mit dem Ziel, die Position des Clubs zu stärken. Darüber hinaus steht im Mittelpunkt der Pläne der neuen Präsidentin die Stärkung unterschiedlicher Aktionsbereiche des BPW St. Gallen / Appenzell zur Förderung von Frauen in der regionalen Wirtschaft.

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