Auswärtiges Amt stellte 2004 bisher 855.000 Euro für Humanitäre Hilfe im Nordkaukasus zur Verfügung
(openPR) Das Auswärtige Amt setzt seine humanitäre Hilfe für die Opfer des Tschetschenienkonflikts fort. Insgesamt wurden in diesem Jahr bereits Mittel in Höhe von 855.000 Euro bewilligt, mit denen verschiedene Hilfsorganisationen, darunter das Internationale Komitee vom Roten Kreuz, Genf (IKRK) und UNICEF Schutz- und Nothilfemaßnahmen zugunsten der von dem Konflikt betroffenen Bevölkerungsteile im Nordkaukasus durchführen.
Noch immer leben Zehntausende von Vertriebenen in den Nachbarrepubliken Tschetscheniens und sind dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen. Mit Hilfe der vom Auswärtigen Amt gewährten Beiträge werden Kleidung, Decken und Medikamente an Hilfsbedürftige vergeben. In Grosny werden nach Tschetschenien zurückgekehrte Binnenvertriebene mit Nahrungsmitteln versorgt. Zusätzlich verwendet das IKRK die Mittel zur Durchführung von Familienzusammenführungen sowie Gefangenenbesuchen und -betreuung (sog. Schutzmaßnahmen). Erstmalig fördert das Auswärtige Amt in diesem Jahr auch Hilfsprojekte für überlebende Minenopfer mit Schwerpunkt auf der Betreuung von Kindern und Jugendlichen.
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