(openPR) Horb a.N. – DEGERenergie (DEGERenergie.com), Weltmarktführer im Bereich von Nachführsystemen für Solaranlagen, denkt voraus: Die Entwickler des Unternehmens haben ein so genanntes Auslegungs-Tool entwickelt, mit dem sich die Planer und Betreiber von Solaranlagen gegen Sturmschäden absichern können. Damit bietet DEGERenergie schon jetzt eine Sicherheit, wie sie bislang weder der Gesetzgeber noch die Versicherungen verlangen. Die Nachführsysteme von DEGERenergie erhöhen die Energieausbeute von Photovoltaik-Anlagen um bis zu 45 Prozent.
Als der Orkan Kyrill im Januar 2007 über Europa hinweg fegte, hinterließ er eine Spur der Verwüstung. Der Sturm erreichte in Böen Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 km/h, forderte 47 Todesopfer und verursachte allein in Deutschland Schäden in Höhe von 4,3 Milliarden Euro.
Zerstört wurde auch eine 2-Megawatt-Solaranlage im Wert von rund zehn Millionen Euro. Artur Deger, Gründer und Geschäftsführer von DEGERenergie: „Wir werden in den kommenden Jahren immer wieder mit solchen Stürmen zu rechnen haben. Deshalb ist es wichtig, dieses Thema aktiv anzugehen und nicht zu warten, bis Schlimmeres passiert. Schließlich entstehen derzeit überall neue Solaranlagen.“
Das Problem beginne beim Gesetzgeber, so der Chef von DEGERenergie: „Bislang gibt es keine einschlägigen Richtlinien für die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen. Es ist noch nicht einmal geklärt, ob eine solche Anlage als Bauwerk oder als Maschine einzustufen ist. Baugenehmigungen werden deshalb in der Regel ohne Statikprüfung erteilt. Dabei kann eine aus der Verankerung gerissene Anlage nicht nur erheblichen Sachschaden anrichten, sondern auch Menschen gefährden. Wegen der fehlenden gesetzlichen Vorgaben jedoch vernachlässigen fast alle unserer Mitbewerber die Absicherung der Anlagen gegen Sturmschäden und verkaufen Ihre Systeme ohne Rücksicht auf verschiedene Windlastzonen überall hin.“
Sicherheit weltweit – bei DEGERenergie eingebaut
DEGERenergie hat sich – schwäbisch solide – für einen anderen Weg entschieden: Unter großem Aufwand haben Artur Deger und seine Ingenieure ein Auslegungs-Tool entwickelt, das den Windlasten in den verschiedenen Regionen der Welt Rechnung trägt. Der Planer einer Solaranlage muss lediglich noch drei Werte eingeben: Land, Höhe über NN und den behördlich vorgegebenen Windlastbeiwert. Die Software liefert ihm als Ergebnis, welcher DEGERtraker in dieser Region mit wie vielen Solarmodulen belegt werden kann, um für die Installation geeignet und sicher zu sein. Eine Sicherheitsreserve sorgt dafür, dass selbst Spitzenböen der nach diesen Vorgaben installierten Anlage in aller Regel nichts anhaben können.
„Die Windlastbeanspruchungen auf die Systeme sind je nach Region sehr unterschiedlich“, erklärt Artur Deger. „Mit unserem Auslegungs-Tool tragen wir dieser Tatsache Rechnung. Damit ist DEGERenergie der erste Hersteller, der seinen Kunden wirkliche Sicherheit bietet und dafür sorgt, dass seine Produkte dauerhaft einsatzfähig bleiben und keine Schäden anrichten.“
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