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Wie man mit Online Communities Geld verdienen kann

02.01.200918:22 UhrWerbung, Consulting, Marktforschung
Bild: Wie man mit Online Communities Geld verdienen kann
Stadtbummelmodul - Sommer
Stadtbummelmodul - Sommer

(openPR) Einige Onlinestudien sagen klassischen Werbeformen im Internet düstere Prognosen voraus: „Klassische Werbung im Internet durch Banner wird immer schwieriger, Banner werden ignoriert, Popups geblockt und insgesamt wird die Werbung als störend wahrgenommen“. “Viele Leute sind mittlerweile regelrecht genervt vom Banner”, solche Studien lassen sich überall im Internet finden.



Fakt ist, dass Klickraten in den letzten Jahren immer weiter zurückgegangen sind. Shopbetreiber sind bereits auf die veränderte Werbewelt eingegangen und versuchen mit neuen Werbeformen wieder Kunden an ihre Seiten zu binden. Es gibt dabei aktuell verschiedene Wege der Shopbetreiber: Amazon, ebay, adsense und andere arbeiten an textbezogenen Werbeformen. Hierbei werden Wörter in Texten auf Internetseiten direkt mit den Produkten verlinkt (z.B. Harry Potter). Auf der anderen Seite arbeiten Firmen zum Großteil stillschweigend mit Bloggern zusammen, die über ihre Produkte regelrechte Lobeshymnen schreiben.

Großen Communities und Web 2.0 Angeboten mit integriertem Chat bleibt dagegen oft nur die Möglichkeit mit klassischen Bannern zu arbeiten.
Neueste Studien zeigen aber auch, dass sich mit neuen Werbeformen bessere Umsatzzahlen erreichen lassen. „Wenn man aber den richtigen Ansatz findet, könne man damit einen Budgetknopf öffnen... Dahinter steht FlashTechnologie. Flash erlaubt ein weitgehend player- und plattformunabhängiges PushVerfahren, wobei der Film im Hintergrund auf Einzelbilder umgesetzt wird. Man könnte dies auch mit Java machen, aber daran glaubt man bei eprojects nicht, weil Java durch die weit verbreiteten Firewalls unterbunden wird. FlashPlayer dagegen sind in rund 98 Prozent der Browser bereits integriert. Mit Flash kann man auch clickable objects in den Film einbauen. Dann gibt es im Banner etwa eine Linkliste.“

Mit diesen Einsichten haben wir an einer neuen Werbeform gearbeitet mit der auch in Communities Geld verdient werden kann. Über zwei Jahre hat es gedauert, bis wir nach diesen Vorstellungen, ein Flashmodul erstellt haben, dass unseren persönlichen Anforderungen gerecht wurde. Durch den neuen Hype im Internet von „real life“ denken wir, dass wir mit unserer Werbeform richtig liegen.

Wir haben in Flash eine Stadt erstellt, die mit Geschäften gefüllt ist. Die Geschäfte sind im Prinzip Partnerlinks, die viel mit klassischen Bannern gemeinsam haben. Auch hier wird der User direkt auf die Endseite geführt. Durch dieses interaktive Banner ist es aber möglich nicht nur einen Shop zu verlinken, sondern weit mehr. Aktuell sind über 30 Partner in die Seite integriert. Dadurch wissen die User auch gezielt, dass sie bestimmte Shops in der Stadt finden und „müssen“ kein Banner suchen. Eine mögliche Umsetzung können Sie sich unter www.stadtbummel.de anschauen, wobei hier das Flash den Hauptbestandteil der Seite bildet. In Communities sollte die Stadt als klares Shoppingmodul gekennzeichnet werden und als Unterseite auftreten. Dabei kann dieses Modul eingebunden werden (http://www.stadtbummel.de/partnerseite.php). Durch geeignetes Einbinden der Stadt mit integrierten Chaträumen kann man so seine User ansprechen.
Als Businessmodell kann man sich dabei das Vermieten von Häusern vorstellen und die Abrechung über klassische Partnerprogrammsysteme (beides ist auch aktuell realisiert) laufen lassen.

Das Ganze ist nur zusätzlich zu klassischen Bannern gedacht. Gerade in Communities ist es möglich, dass Mitglieder gezielt über das Shoppingmodul gehen, da sie sich mit der Community identifizieren und oft auch als Startseite verwenden. Die Mehrzahl der Shops sollte dabei aus bekannten Marken bestehen, um die Nutzung dieses Moduls zu unterstützen. Vielen Mitgliedern ist z.B. amazon ein Begriff. Schafft man es, seine User an das Modul zu gewöhnen und hat man die klassischen Shops integriert, werden die User im Idealfall das Modul als Shoppinglinkliste verwenden und man kann bei jedem Einkauf verdienen.

Was andere über die Stadt sagen:

„..optisch sehr geil. Gefällt mir gut die Illustrationen. Sehr aufwendig und
sehr schön im Detail. Die Häuser sind echt Klasse.“ (YeeHa / omtalk.com)

„coole sache.. mal was frisches..“ (Martin H /Ayom.com)

„Sehr sehr nett gemacht. Tolle Grafiken eingebaut und sehr gut
ausgearbeitet. Die Idee ist auch recht lustig“ (MikeD13 / pagesuche.net)

„Vom Konzept her habe ich selten eine Shopseite gesehen die sogar noch
auf den ersten Eindruck mein Interesse weckt. Normalerweise klicke ich so
was weg und fertig. Diese Seite habe ich mir glatt angesehen was das ist und
mir mal das Konzept dazu zu Gemüte geführt. Für eine Shopseite will das
echt was heißen, macht weiter so.“ (Nighthawk / Geierforum.de)

Aktuell sind wir auf der Suche nach Partnerschaften im Community Bereich, die Interesse haben, das Modul in ihre Seite einzubinden. Je nach Größe der
Community, wird es dabei einen Einnahmeschlüssel geben, nachdem die
erhaltenen Provisionen aufgeteilt werden. Es entstehen für den Partner keine
Anlaufkosten, wenn die bislang eingebundenen Shops verwendet werden. Dabei können all die Shops eingebunden werden, die über Partnersysteme bei tradedoubler, zanox, affili und belboon laufen. Zusätzlich können natürlich einzelne Häuser individuell vermietet werden. Außer den bislang in die Stadt integrierten Shops können also ebenso neue Shops gestaltet werden. Bei der Vermietung von Shops wird auch der Einnahmeschlüssel verwendet. Die Shops lassen sich nach Belieben anordnen und auch die Straßennamen können an Ihr individuelles System angepasst werden. Die im Modul eingebetteten Plätze, wie Spielplatz und Kanal, können als Links zu Chaträumen oder anderen Unterseiten verwendet werden.
Somit ist es möglich auch in Communities und Web 2.0 Angeboten kostendeckend zu arbeiten und das System weiter auszubauen. Wir sind offen für Ihre Fragen, bitte treten Sie mit uns in Kontakt.

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