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Euro am Sonntag - Strom von FlexStrom als günstige Alternative

30.12.200813:37 UhrEnergie & Umwelt

(openPR) Berlin, 29. Dezember 2008. Angesichts der vielerorts steigenden Strompreise sind viele Stromkunden zum Jahreswechsel auf der Suche nach günstigen Alternativen. Die Zeitschrift „Euro am Sonntag“ hat deshalb nachgerechnet und festgestellt: Die höchste Ersparnis ergibt sich bei einem Wechsel zum unabhängigen Stromversorger FlexStrom.

Nach den Berechnungen des Magazins spart eine Familie in Saarbrücken (4.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch) rund 388 Euro im Jahr, wenn sie vom Grundversorgungstarif zum Prepaid-Angebot von FlexStrom wechselt. In Leipzig spart die Familie laut \"Euro am Sonntag\" immerhin rund 381 Euro, in Ludwigshafen sind es mehr als 369 Euro.

Unter den Stromangeboten ist 40 untersuchten Städten sind die Prepaid-Angebote von FlexStrom demnach „eindeutiger Testsieger“. Der konzernunabhängige Energieversorger FlexStrom existiert seit mehr als fünf Jahren und ist bereits vielfach für seine günstigen Tarife und den kundenfreundlichen Service ausgezeichnet worden.

„Wir beweisen erfolgreich, wie preiswert Strom sein kann“, so Robert Mundt, Vorstandvorsitzender von FlexStrom. Experten und Verbraucherschützer empfehlen den Stromkunden dringend, bei Preiserhöhungen aktiv nach günstigen oder alternativen Energieversorgern zu suchen. „Wer jetzt den Anbieter wechselt, trägt dazu bei, dass Energie in Deutschland auf Dauer bezahlbar bleibt“, sagt dazu der FlexStrom-Vorstandsvorsitzende Mundt.

Die Umstellung der Stromversorgung wird vom neuen Anbieter übernommen. Gesetzlich ist garantiert, dass die Stromversorgung bei einem Wechsel zu keinem Zeitpunkt unterbrochen wird.

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