(openPR) Privater Krankenversicherer von diagnostisch-ursächlichem Zahntherapiekonzept überzeugt
Die Versicherten der Bayerischen Beamtenkrankenkasse profitieren künftig von Zuschüssen für ein diagnostisch-ursächliches Zahntherapiekonzept. Der private Krankenversicherer der Versicherungskammer Bayern kooperiert seit November 2008 mit der Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA). Hier werden mit der so genannten DROS®-Therapie erfolgreich Kiefergelenkbeschwerden behandelt.
Ein erkranktes Kiefergelenk kann chronisch auftretende Schmerzsymptome wie Migräne, Tinnitus oder Rückenschmerzen auslösen. Deren rein symptomatische Schmerzbehandlung verursacht oft hohe Kosten. „Wir haben ein Jahr lang Therapieerfolge, Kostendarstellung und Kosteneffekte geprüft und sind von dem diagnostisch-ursächlichen Therapiekonzept der GZFA überzeugt“, sagt Axel Kampmann, Vorstandsvorsitzender der Bayerischen Beamtenkrankenkasse.
Die GZFA bietet mit ihrer DROS®-Therapie ein diagnostisch-ursächliches Therapiekonzept mit standardisierten Arbeitsschritten, das weltweit einzigartig ist. Die zugrunde liegende DROS®-Schiene kann in vielen Fällen innerhalb weniger Tage die Beschwerden deutlich verringern. Das Therapieziel, eine stabile Kiefergelenkposition, ist die Basis für langfristig gelungenen Zahnersatz. Die Kosten für die rund siebenwöchige Behandlung betragen in etwa 2.900 Euro.
Die Bayerische Beamtenkrankenkasse hat als erster privater Krankenversicherer eine Vereinbarung mit der GZFA getroffen. „Wir freuen uns sehr, dass wir die Bayerische Beamtenkrankenkasse als Partner gewinnen konnten. Ihre Versicherten profitieren von den Vorteilen, ebenso ihre Kostenstruktur“, sagt Franz Weiß, Geschäftsführer der GZFA. Die Versicherten erhalten bei entsprechender Diagnose Zuschüsse für eine funktionelle Zahntherapie – abhängig vom jeweiligen Vertrag. Erstattet werden ihnen zum Beispiel die Arztkosten in tariflicher Höhe und Laborkosten in einem bestimmten Umfang.