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Repräsentative Studie zeigt - Deutsche sorgen sich um ihre Wohnsituation im Alter

06.11.200811:43 UhrFreizeit, Buntes, Vermischtes

(openPR) 83 Prozent der Deutschen plagen Ängste bezüglich ihrer Wohnsituation im Alter – besonders Finanznöte, Vereinsamung und der Verlust des sozialen Umfelds.
- Der Großteil der Deutschen aller Altersklassen befasst sich aktiv mit seniorengerechten Wohnmöglichkeiten.


- Das Internet als Informationsquelle für Seniorenwohnen gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Berlin, 06. November 2008 – Sieben von zehn Menschen in Deutschland haben sich bereits mit dem Thema „Wohnen im Alter“ auseinandergesetzt. Das geht aus einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung des Seniorenportals von ImmobilienScout24 hervor. 83 Prozent der Umfrageteilnehmer äußerten dabei Sorgen und Ängste bezüglich ihrer Wohnsituation im Alter. Besonders Jüngere beschäftigt die Angst vor Vereinsamung und „Abschiebung“, während für ältere Menschen vor allem finanzielle Sorgen eine Rolle spielen.

Das Seniorenportal von ImmobilienScout24 befragte Deutsche aller Generationen bezüglich ihrer Ängste im Zusammenhang mit der Wohnsituation zum Lebensabend. In der Studie wurde deutlich, dass finanzielle Sorgen im fortgeschrittenen Alter die meisten Menschen beunruhigen (53 Prozent), gefolgt von „Abschiebung“ in eine ungewollte Wohnsituation (47 Prozent). Jeden Dritten plagen Ängste vor Vereinsamung und vor dem Verlust des gewohnten Umfelds. Dabei sind die Sorgen stark altersabhängig. Für Unter-29-Jährige ist vor allem die Angst vor Vereinsamung von zentraler Bedeutung (56 Prozent), die für die Generation 50+ eine sehr viel geringere Rolle spielt (18 Prozent).

In der repräsentativen Studie gaben 70 Prozent der Teilnehmer an, sich schon einmal mit Wohnmöglichkeiten im Alter beschäftigt zu haben – für sich selbst oder für Verwandte und Bekannte. Das Interesse ist dabei auch bei Menschen unter 29 Jahren stark ausgeprägt (66 Prozent), nimmt jedoch im Alter noch zu (bis 75 Prozent). Die Bedeutung des Thema ist in Ost und West gleichermaßen hoch, Frauen setzen sich tendenziell etwas stärker mit der Problematik auseinander als Männer (72 vs. 66 Prozent).

Als Informationsquelle zum Thema „Wohnen im Alter“ dienen in erster Linie Gespräche mit Verwandten und Freunden (48 Prozent) sowie das Internet (46 Prozent). Auch soziale Einrichtungen und Organisationen sowie Nutzer seniorengerechter Wohnformen selbst werden häufig angesprochen. Dagegen haben Ärzte und Fachliteratur kaum eine Bedeutung, wenn es um seniorengerechte Wohnformen geht.

Das Internet als Plattform für alle Informationen rund ums Wohnen im Alter ist längst nicht mehr nur für junge Menschen relevant: In der Umfrage gaben auch 42 Prozent der Über-50-Jährigen an, das Internet für diese Recherchen zu nutzen. Das Portal ImmobilienScout24 liefert in einem speziellen Bereich unter www.ImmobilienScout24.de/Senioren den deutschlandweit umfassendsten Überblick für Seniorenwohnen. Detaillierte Suchkriterien ermöglichen es Senioren und deren Angehörigen, aus den bundesweit über 10.000 Angeboten die für ihre Bedürfnisse optimale Einrichtung zu finden.

Die Studie „Wohnen im Alter“ des ImmobilienScout24-Seniorenportals wurde in Zusammenarbeit mit Innofact durchgeführt. Im Oktober 2008 wurde eine bevölkerungsrepräsentative Stichprobe von 1.033 Menschen befragt.


Weitere Informationen zum Seniorenwohnportal von ImmobilienScout24 unter:
http://www.immobilienscout24.de/de/finden/wohnen/seniorenwohnen

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