(openPR) Mangelnde Sehleistung ist ein akuter Gefahrenfaktor im Straßenverkehr, besonders bei herbstlichen und winterlichen Verhältnissen
Frankfurt, den 18. September 2008 – Schätzungen belegen, dass jährlich rund 300.000 Verkehrsunfälle auf eine zu schwache Sehleistung zurückzuführen sind. Gleichzeitig zeigen Studien, dass zwischen 20 und 30 Prozent aller Autofahrer schlecht sehen, keine oder nur eine unzureichende Sehhilfe tragen. Dabei sind unsere Augen besonders wichtig, bedenkt man, dass 90 Prozent aller Sinneswahrnehmungen beim Autofahren über dieses Organ laufen.
Zwar stellen viele Autofahrer vor allem in der Dämmerung und bei schlechten Witterungsverhältnissen fest, dass sie das Navigieren besonders anstrengt, gleichzeitig sind sie aber bei der Überprüfung ihrer Sehleistung nachlässig. Dabei nimmt die Sehschärfe ab dem 50. Lebensjahr in der Regel soweit ab, dass der Bundesverband für Augenärzte davon ausgeht, dass 11,5 Prozent der Bundesbürger zwischen 50 und 59 Jahren und 20 Prozent ab dem 60. Lebensjahr nachts sogar nicht mehr fahrtauglich sind. Menschen mit unzureichender Sehfähigkeit müssen sich daher beim Autofahren im Vergleich deutlich mehr konzentrieren – durch die zusätzliche Anstrengung kann sich das Unfallrisiko potenzieren.
Regelmäßige Kontrollen beim Augenarzt sind folglich unerlässlich und sollten mit steigendem Alter alle zwei Jahre wiederholt werden – nicht nur von Brillen- und Kontaktlinsenträgern. Eine Möglichkeit die Sehleistung dauerhaft zu optimieren bieten ambulante Augenlaserbehandlungen. Durch diese Methode lassen sich Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmungen korrigieren. „Brillen- und Kontaktlinsenträger haben gerade in der Dunkelheit oft Probleme mit einer hohen Blendempfindlichkeit und verschwommenen Sehen. Eine Laserbehandlung kann hier Abhilfe schaffen und so die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen.“ so Dr. Martin Winter, Facharzt für Augenheilkunde bei CARE Vision, einem der europaweit größten Spezialisten für Augenlaserbehandlungen. Jährlich lassen bereits rund 90.000 Menschen in Deutschland ihre Fehlsichtigkeit durch diese wissenschaftlich anerkannte Methode behandeln und setzen so ihrem Blindflug durch die Dämmerung ein Ende.