(openPR) Eine hochansteckende Infektion der Hornhaut macht derzeit das Leben schwer
Hamburg, 22. Januar 2013 – Die Keratoconjunctivitis epidemica, der Volksmund nennt sie gemeinhin „Augengrippe“, geht in Deutschland um. Die Augenerkrankung ist nicht zu un-terschätzen. „Die Viren der Augengrippe sind hochinfektiös und werden über eine Tröpf-chen- oder Schmierinfektion übertragen“, weiß Dr. Toam Katz, Medizinischer Leiter von CARE Vision Germany. Die anerkannte europäische Klinikkette für Augenlaserkorrekturen ist Spezialist für alle Themen rund um die Gesundheit unserer Augen. Am 26. Januar be-kommt die Care Vision-Familie Zuwachs und eröffnet ein neues hochmodernes Zentrum im Herzen von Hamburgs Innenstadt.
Die Augen beginnen zu jucken, zu tränen, sie röten sich stark. Die Augenlider und die Lymphknoten an Ohr und Kiefer schwelen schmerzhaft an. Was ist da los? Das alles sind klassische Symptome für die sogenannte „Augengrippe“, einer hochansteckenden Infektion der Horn- und Bindehaut des Auges. Derzeit macht diese Erkrankung einer Vielzahl der deut-schen Bürger das Leben und das Sehen schwer. Hat man sich erst einmal infiziert, kann die Erkrankung bis zu sechs Wochen andauern. „Eine spezielle Therapie gibt es leider nicht und in der Regel werden Medikamente verschrieben, die die Symptome lindern,“ erklärt Dr. Katz. In der Regel tritt eine Besserung nach ca. 10 bis 14 Tagen ein.
Jeder Deutsche ist gut beraten, wenn er jetzt vorbeugende Maßnahmen ergreift, damit es erst gar nicht zu einer Infektion kommt. Dazu gehört in erster Linie, sich regelmäßig die Hän-de zu waschen und mit einem speziellen Desinfektionsmittel aus der Apotheke zu desinfizie-ren. Auch das Reiben der Augen sollte man vermeiden. Das Virus zeichnet sich durch eine lange Lebensdauer aus und Ansteckungsgefahr besteht besonders über die Berührung von Türgriffen oder Haltestangen in öffentlichen Verkehrsmitteln. Auch über Handtücher kann das Virus übertragen werden.
Bei dauerhafter Trübung der Hornhaut hilft eine Augenlaserkorrektur
In seltenen Fällen können die Erreger der „Augengrippe“ eine dauerhafte Trübung der Horn-haut verursachen, wodurch auch eine Beeinträchtigung der Sehkraft auftreten kann. Sollte eine solche Hornhauttrübung nicht von selbst abklingen, kann eine Augenlaserbehandlung helfen und wieder für klare Sicht sorgen. Bei CARE Vision blickt man auf einen über 25-jährigen Erfahrungsschatz im Bereich der Augenlaserkorrekturen und Linsenimplantationen zurück und betroffenen Patienten kann effektiv geholfen werden. An insgesamt 17 Standor-ten in Deutschland führen erfahrene Fachärzte für refraktive Chirurgie Laserbehandlungen und Linsenimplantationen durch und verhelfen ihren Patienten damit zu viel mehr Lebens-qualität. Das jüngste Zentrum der CARE Vision-Klinikkette öffnet seine Türen am 26. Januar in der Hamburger Innenstadt. Interessierte Patienten können sich in dem neuen Augenlaser-zentrum in der ABC Straße 21 von 12 bis 16 Uhr über die diversen Verfahren der Augenlaser-korrekturen und Linsenimplantationen informieren.
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