(openPR) Von den mehr als 100.000 Unternehmen, die in Deutschland jährlich gegründet werden, wurden 130 für den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie StartUp vorgeschlagen. Den ersten Platz vergab die Jury an den Starnberger Außenborder-Hersteller Torqeedo. Damit wurde erstmals ein Unternehmen der Wassersportindustrie mit dem renommierten Preis ausgezeichnet. Die Jury würdigte die umfassende Neuentwicklung elektrischer Bootsantriebe – von der Batterie bis zum Propeller. Das Unternehmen vereinigt nach Aussage der Jury-Experten modernste Technologie, das Gespür für Marktpotenziale sowie die schnelle Internationalisierungsstrategie zu einem überzeugenden Unternehmen.
Die High-tech Außenborder von Torqeedo sind wesentlich effizienter als konventionelle elektrische oder benzin-betriebene Außenborder. Sie setzen die zur Verfügung gestellte Energie besser in Vortrieb für das Boot um als konventionelle Antriebe. Bestseller des Unternehmens ist ein ultra-leichter elektrischer Außenborder mit einer integrierten Lithium-Mangan Batterie. Der Energieinhalt der integrierten Batterie ist vergleichbar mit ca. 26 Gramm Benzin. Dank der überragenden Effizienz der Torqeedo Außenborder können damit aber 15 km zurückgelegt werden. Die Vorteile der Motoren für Umwelt und Klima liegen auf der Hand.
„Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung“ freut sich Torqeedo Mitgründer Dr. Christoph Ballin. „Der Preis gehört uns jedoch nicht allein. Wir verdanken ihn auch unseren Kunden, die den Torqeedo Produkten von Anfang an mit Wohlwollen begegnet sind und unsere Philosophie von sauberen, kräftigen und modernen Außenbordern unterstützen.“
Der Deutsche Gründerpreis ist die bedeutendste Auszeichnung für herausragende Unternehmer in Deutschland. Ziel der 1997 von den Partnern stern, Sparkassen, ZDF und Porsche ins Leben gerufenen Auszeichnung ist es, ein positives Gründungsklima in Deutschland zu fördern und Mut zur Selbstständigkeit zu machen. Der Preis wird jährlich in den Kategorien Schüler, StartUp, Aufsteiger und Lebenswerk verliehen. Unterstützt wird die Initiative durch ein hochkarätiges Kuratorium, das Patenschaften für die Nominierten und Preisträger übernimmt. Zu den Förderern des Deutschen Gründerpreises zählen die Bertelsmann AG, die Gruner + Jahr AG, die Süddeutsche Zeitung und die Versicherungen der Sparkassen. Kooperationspartner ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.