(openPR) Dr. Elke Kurz wurde 1967 in Ratingen geboren. Sie studierte Veterinärmedizin in Berlin. In dieser Zeit absolvierte sie zahlreiche Praktika, unter anderem in einer Pferdeklinik in Florida. Ab 1996 sammelte sie Erfahrungen als Tierärztin, bis sie aus privaten Gründen zunächst den Beruf wechselte und als Reitlehrerin tätig war. Sie machte eine Weiterbildung zum „Trainer A Reiten“, zum Trainer im Reiten als Gesundheitssport und schloss daran eine Ausbildung zur Pferdewirtschaftsmeisterin Zucht und Haltung an. Mit dem Wechsel zurück zur Veterinärmedizin bildete sie sich auch in diesem Bereich weiter: In Osteopathie, Akupunktur, Chiropraktik und Physiotherapie absolvierte Dr. Elke Kurz diverse weiterführende Qualifikationen. Jetzt wagte sie den großen Schritt in die Selbstständigkeit. Im März 2008 eröffnete sie ihre eigene Praxis.
Dr. Elke Kurz kümmert sich mit einer mobilen Praxis um ihre vierbeinigen Patienten. Auch Kleintierpatienten behandelt sie vor Ort, so dass für die Besitzer der Weg in die Praxis entfällt und die Tiere entspannt zuhause behandelt werden können.
Sie hat sich auf ganzheitliche Behandlungsmethoden spezialisiert. Schwerpunktmäßig bietet Sie Chiropraktik und Osteopathie an. Diese manuellen Therapien unterstützt Frau Dr. Kurz durch Akupunktur, um das energetische Gleichgewicht wieder auszugleichen und Physiotherapie, um Muskelverspannungen und -verklebungen zu lösen. Ergänzend bietet sie auch Neuraltherapie, Lasertherapie und Physikalische Therapie an. Ihr Leistungsspektrum beinhaltet zudem Check Up-Untersuchungen, medizinische Trainingsberatung sowie Ernährungs- und Haltungsberatungen für Tierbesitzer.
Dr. Elke Kurz ist selbst als Reiterin aktiv, weshalb sie mit Problemen von Reitern und Pferden bestens vertraut ist. Durch ihre frühere Tätigkeit als Reitlehrerin kennt sie die Probleme die dadurch entstehen, dass ein sehr großer Teil der Sport- und Freizeitpferde an Blockaden der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates leidet, die sich zunächst durch Verhaltensauffälligkeiten äußern. Diese Veränderungen fallen dem aufmerksamen Pferdebesitzer zwar auf, werden aber oft nicht mit Gesundheitsproblemen in Zusammenhang ist. Sie können erste Warnzeichen einer manifesten Erkrankung darstellen.
Hunde können ebenso wie Pferde an derartigen Blockaden leiden.
Derartigen Bewegungseinschränkungen, die zwar noch keine schulmedizinische Behandlungsindikation darstellen, bereiten dem Tier Schmerzen und machen sich durch eine Leistungseinschränkung bemerkbar.