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LEBENSQUALITÄT IM KRANKENHAUS

19.04.200804:43 UhrGesundheit & Medizin
Bild: LEBENSQUALITÄT IM KRANKENHAUS
Helmut Schillinger, Geschäftsführer der RkK gGmbH
Helmut Schillinger, Geschäftsführer der RkK gGmbH

(openPR) Die Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser (RkK) gGmbH kann mit einem klinikübergreifend eingesetzten Bewegungskonzept signifikante Fortschritte in der vom Patienten erlebten Bewegungsqualität erzielen und damit auch die eigenen Mitarbeiter entlasten.

Waren die berufsbedingten Krankheitsausfälle bei Pflegekräften in der Vergangenheit im Allgemeinen überproportional hoch, konnte der RkK diese Quote in den vergangenen Jahren deutlich reduzieren. Dabei spielt die bereits ab 1995 geleistete Pionierarbeit bei der Berücksichtigung neuester Erkenntnisse der Bewegungslehre und -wahrnehmung (Fachbegriff: Kinästhetik) eine zentrale Rolle. „Die Tatsache, dass heute kaum noch Reha-Anträge gestellt werden, unterstreicht beispielhaft den Erfolg des vor 13 Jahren eingeschlagenen Weges“, betont Helmut Schillinger, Geschäftsführer der RkK gGmbH, und führt weiter aus: „Unsere Mitarbeiter werden gezielt geschult und bei der Arbeit mit Patienten begleitet. So können Pflegesituationen entsprechend der von Werten getragenen RkK-Philosophie gestalten werden“.

Wurden Patienten z.B. bisher von Pflegekräften zum Teil stark Rücken belastend gehoben, werden heute die vorhandenen Bewegungsmöglich-keiten des Patienten optimal unterstützt und so der Rücken des Pflegenden geschont. Der Umgang mit den Patienten hat sich durch die geänderten Abläufe zu einem möglichkeitsorientierten Ansatz weiterentwickelt. Durch die aktive Teilnahme am Geschehen behalten Patienten weitestgehend die Kontrolle über Ihre Bewegungsabläufe. Ihre Selbstständigkeit bleibt so erhalten und kann bei etwaigem Verlust ggf. wiedererlangt und der Therapieerfolg positiv beeinflusst werden.

Um Angehörigen die Pflege erleichtern zu können, bietet der RkK Grund-kurse in Kinästhetik an. Darin werden alle wesentlichen Aspekte behandelt und gleichzeitig die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer berücksichtigt. Die komplette Kostenübernahme ist sichergestellt; lediglich für die Kursunterlagen wird ein Unkostenbeitrag von € 25,- erhoben. Weitere In-formationen zum Kurs sind über das Sekretariat der Pflegedirektion im St. Josefskrankenhaus (Tel.: 0761/2711-2011, Mail: E-Mail) abrufbar.

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