(openPR) Mainz, 10. April 2008 - Brain Capital offeriert neues Geschäftsmodell: Großunternehmen profitieren durch SHARE
Ein schlechtes Gewissen ist kein sanftes Ruhekissen – darauf baut die Brain Capital GmbH, Mainz, mit ihrem Geschäftsmodell SHARE. Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre internen Kommunikationsstrukturen so aufzusetzen, dass sie tatsächlich funktionieren. Brain Capital fungiert dabei als „schlechtes Gewissen“ für den Kunden und managt die gemeinsam aufgesetzten Prozesse. Das Besondere an dem Modell: Mit SHARE teilt Brain Capital auch die Verantwortung für den Erfolg mit dem Kunden.
Diesen innovativen Ansatz gab es bislang so noch nicht: Ein externer Dienstleister übernimmt einen wesentlichen Teil der Verantwortung für die Organisation der internen Kommunikation – ein Bereich innerhalb der Unternehmensführung, mit dem sich Unternehmen in der Regel schwer tun. Wer sich mit Kommunikationsstrukturen und Wissenstransfer in Konzernen und großen Unternehmen auskennt, weiß, dass diese Kernprozesse von großer Bedeutung sind, in der Regel jedoch ohne aktives Management nicht zufrieden stellend funktionieren.
Das Prinzip des Outsourcings stand Pate, als Brain Capital das Geschäftsmodell SHARE entwarf: „Wir wollen, dass Führungskräfte offen kommunizieren und gleichzeitig über ihren Tellerrand hinweg auch in andere Bereiche schauen – ohne große zeitliche Bindung. Damit diese Idealvorstellung auch im Alltag überlebt, haben wir SHARE entwickelt“, erklärt Christian Menéndez Grotjahn, Gründer und Geschäftsführer von Brain Capital.
Basis der Brain Capital-Dienstleistung ist die Kommunikationslösung talk!, welche Kernprozesse des Unternehmens übersichtlich abbildet. Manager prognostizieren regelmäßig künftige Entwicklungen, und talk! sorgt dafür, dass die Informationen auch in die Breite des Managements und nicht nur zum Vorstand getragen werden. Insbesondere in Unternehmen mit mehreren Niederlassungen – im In- oder Ausland – fördert talk! eine offene grenzübergreifende Organisationskultur und bietet die Möglichkeit, Chancen auch multilateral zu diskutieren. Einsatzbereiche finden sich ferner überall dort, wo Veränderungen im Unternehmen stattfinden: Somit ist talk! nicht nur für das kontinuierliche Chancen- und Risikomanagement geeignet, sondern begleitet gezielt Restrukturierungen und Produkteinführungen.
Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist, dass Brain Capital die Verantwortung für die Ziel führende Nutzung des Systems übernimmt: Die Experten analysieren die abgesteckten Themen, die Nutzungsintensität sowie die Qualität der eingegebenen Daten. Gibt es Abweichungen von der gemeinsam erarbeiteten Marschroute, wird in Absprache mit der Unternehmensführung aktiv gegengesteuert. Die externe Begleitung garantiert dem Kunden, dass wichtige Themen nicht mehr im Sande verlaufen. Menéndez Grotjahn fasst zusammen: „Einfach nur die x-te Softwarelösung hinzustellen, das reicht uns nicht. Wir übernehmen die Verantwortung für einen flexiblen Kommunikationsprozess, der sich mit dem Unternehmen entwickelt und dabei hilft, es aktiv zu gestalten!“












