(openPR) Frisch und aufregend aromatisch: Die sensationelle Küche der chinesischen Provinz Sichuan findet immer mehr Liebhaber. Ein faszinierendes Geschmacksuniversum, Lichtjahre entfernt von Nummer 39 Schweinefleisch süß-sauer.
Das Leipziger Unternehmen Chinabrenner ist der Botschafter der Sichuan-Küche in Mitteldeutschland. Gründer Thomas Wrobel wurde jetzt vom Konfuzius-Institut eingeladen, die Eröffnung der Leipziger Dependance kulinarisch zu begleiten. Das Konfuzius-Institut gilt als chinesisches Pendant zum Goethe-Institut.
Inspiriert von der Slow-Food-Bewegung sieht sich Chinabrenner-Chef Wrobel höchsten Ansprüchen an Qualität und Echtheit verpflichtet. Wichtige Zutaten importiert er direkt aus Sichuan, wo er ein Jahr gelebt hat.
Frischer geht’s nicht: Das Chinabrenner-Team kocht immer live vor Ort. So auch beim feierlichen Empfang zur Eröffnung des Konfuzius-Instituts in Leipzig, Otto-Schill-Str. 1, am Mittwoch, den 9. April, und beim Tag der offenen Tür am 12. April.
Regelmäßig bereist Thomas Wrobel die abgelegene Provinz Sichuan (auch: Szechuan, Sezuan), in der etwa 90 Millionen Menschen wohnen. Wrobel: „Die Recherche vor Ort ist unverzichtbar. Die Sichuan-Küche entwickelt sich permanent weiter. Das beste Essen wird dort direkt auf der Straße zubereitet, so lernt jeder ständig von jedem. Entsprechend hoch ist das Innovationstempo!“
Die nächste kulinarische Forschungsreise nach Sichuan unternimmt Thomas Wrobel für Chinabrenner und seine Kunden vom 5. bis zum 22. Mai. Seine Entdeckungen wird er unter anderem im Internet unter www.chinabrenner.de in Wort, Bild und Ton präsentieren.