(openPR) Medienminister Sinner traf bayerische Games-Entwickler auf Einladung des Cluster audiovisuelle Medien (CAM) - einer Initiative des Freistaates, die den Medienstandort Bayern fördern und stärken soll - und des Vereins Videospielkultur (VSK) trifft Medienminister Eberhard Sinner am 31. März 2008, Spieleentwickler aus München und anderen bayerischen Regionen.
„Bayern soll sich zu einem Schwerpunkt der deutschen Games-Industrie entwickeln.“ Dies sagte Medienminister Eberhard Sinner gestern anlässlich eines Treffens mit bayerischen Games-Entwicklern, das das Cluster audiovisuelle Medien (CAM) in Kooperation mit Videospielkultur e.V. (VSK) organisiert hatte.
Die bayerischen Entwickler – darunter Brainmonster Studios, Chimera Entertainment, Upjers, x-medio, Metamatix und Artificial Technology – präsentierten dem Minister Ihre Produkte und diskutierten anschließend mit ihm aktuelle Anliegen und Fragen. Er habe, so Sinner, „eine Fülle an Anregungen erhalten“, die es nun gelte aufzugreifen. Der Medienminister unterstrich, dass eine öffentliche Diskussion über die positiven Aspekte des Spielens notwendig sei.
Hendrik Lesser, Geschäftsführer des Münchner Unternehmes ML Enterprises und Mitglied des Vorstands von VSK e.V. betonte, man sei - hinsichtlich des Wachstumspotentials der Spiele-Branche – in Bayern „noch nicht zu spät dran. Die Ideen und das Know-How innerhalb der Branche sind vorhanden“, so Lesser.
Barbara Schardt, Clustermanagerin von CAM, machte deutlich, dass Gaming ein entscheidendes Schwerpunktthema in der Arbeit des Clusters ist. Sie appellierte an die Branche, die Chancen der Clusterangebote zu nutzen und sie durch Anregungen und aktive Mitarbeit zu gestalten, z.B. beim Runden Tisch. „Clustererfolge wachsen auf dem Input derer, die davon profitieren sollen“, so Schardt.







