(openPR) Für Ehen ist das verflixte siebte Jahr als Krisenjahr noch immer in aller Munde; viele Ehen erreichen es nicht einmal. Auch neu gegründete Unternehmen müssen schon etwas kämpfen, um überhaupt erst einmal zum siebten Jahr der Existenz vorzudringen. Die Jobbörse Ansus.de hat es geschafft! Ansus.de hat sich mit ganz eigenem Konzept auf dem bereits mit mächtigen Anbietern gefüllten Markt für Jobbörsen im Internet einen etablierten Platz gesichert.
Ansus.de — zur richtigen Zeit am richtigen Platz
Wie etabliert man ein Unternehmen auf einem Markt, in dem bereits große Konkurrenten agieren, die einen nicht unerheblichen Teil der potenziellen Kundschaft an sich ziehen? Man setzt selbst einen Schwerpunkt in Bereichen, die von den Mitbewerbern noch nicht oder noch nicht ausreichend abgedeckt werden. Ansus.de hat dies von Anfang an getan. Seit 2001 wurden die Dienstleistungen für Jobanbieter und –suchende kontinuierlich erweitert; für die kommenden Jahre soll nun auch das Angebot rund um Vollzeitjobs ausgebaut werden. Ganz groß und nützlich ist Ansus.de bereits jetzt für Anbieter wie Bewerber auf den Märkten für Minijobs und haushaltsnahe Minijobs. Wer einen Zusatzverdienst anstrebt, indem er etwa als Umzugshelfer, Musiklehrer, Haushaltshilfe, Tagesmutter, Babysitter arbeitet, ist bei Ansus.de genau richtig. Ebenso derjenige, der Bedarf an Menschen hat, die solche Arbeiten ausführen. Dass Ansus.de für derartige Minijobs die richtige Adresse ist, hat sich herumgesprochen. Im Lauf der Zeit registrierten sich über 310.000 Bewerber bei der Jobbörse; 3454 aktuelle Jobs stehen für Bewerber zur Auswahl und potenzielle Arbeitgeber können einen Blick auf insgesamt 41.192 aktuelle Bewerberprofile werfen.
Minijobs im Trend!
Die Minijob-Zentrale der Bundesknappschaft — Anlaufstation für alle, die Minijobs anmelden möchten — bezifferte im November 2007 in einer Pressemitteilung die Zahl geringfügig Beschäftigter in Deutschland mit insgesamt 6,6 Millionen. Einen gewaltigen Anstieg von 15% innerhalb des Jahreszeitraums 2006/2007 verzeichneten die Minijobs in Privathaushalten. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend nannte die haushaltsnahen Dienstleistungen auf seiner Seite Wirtschaftskraft-Alter.de den „schlafenden Riesen der Volkswirtschaft“. Das Potenzial dieses Riesen ist noch lange nicht ausgeschöpft. „Minijobs werden die Vollzeitstelle auch in Zukunft nicht als dominierende Form der Arbeit verdrängen“, sagt Torsten Daus, Geschäftsführer von Ansus.de, „aber sie werden sich noch stärker als bisher als Ergänzung zum klassischen Arbeitsmarkt in Deutschland etablieren“. Ansus.de hat diesen Trend früh erkannt und sich zum Treffpunkt derjenigen im Netz entwickelt, die auf dem Markt für Minijobs als Arbeitgeber oder Arbeitnehmer agieren.
Ansus.de — einfache Jobsuche / eine Vielzahl nützlicher Informationen
Wer bei Ansus.de einen Job oder Minijob sucht oder aber passende Bewerber benötigt, der kann einerseits eine Anzeige aufgeben, andererseits mit Hilfe der in die Jobbörse integrierten Suchmaschinen nach passenden Stellenangeboten oder Jobgesuchen in der eigenen Region recherchieren. Für Bewerber sind die Angebote bei Ansus.de im Allgemeinen völlig kostenlos. Jobanbieter zahlen für ihre Stellenangebote eine geringe Gebühr. Ansus.de gibt sich aber nicht mit der reinen Jobvermittlung zufrieden. Das Redaktionsteam des Unternehmens versorgt Interessenten mit einer Fülle von Informationen rund um das Thema Jobs. Wie viel Tagesmütter durchschnittlich verdienen? Wie das mit der Anmeldepflicht bei Minijobs aussieht? Und ob private Umzugshelfer haftbar gemacht werden können, falls Möbel zu Bruch gehen? Das sind nur einige der Fragen, auf die Ansus.de passende Antworten bietet. Das Unternehmen feiert seinen siebten Geburtstag jetzt mit einer kompletten Neugestaltung seiner Webseiten: „noch benutzerfreundlicher, noch ansprechender im Design“ heißt die Devise. Ansus.de ist für die Zukunft gerüstet.