(openPR) Diese Fragen sind auch bei der Auswahl von Musiklehrern relevant: Die Jobbörse Ansus.de relauncht ihr Musiklehrer-Portal und erleichtert die Suche nach Mr. oder Mrs. Right.
Ein Musikinstrument spielen zu können, ist Wunsch vieler Menschen auch in Deutschland. Aber es bedarf eines guten Lehrers oder einer guten Lehrerin, damit der Unterricht Spaß bereitet und auf Dauer Erfolg zeigt. Die Jobbörse Ansus.de gibt Musiklehrern und bald auch Musikschulen bundesweit die Möglichkeit, sich und ihre Unterrichtsmethodik kostenlos zu präsentieren. Interessenten am Unterricht haben die Chance, ebenso kostenfreie Gesuche nach geeigneten Musiklehrern zu schalten. In Ruhe können sie auswählen, welches Angebot das für sie geeignete ist. Nur bei einer gewünschten Kontaktaufnahme muss eine Gebühr bezahlt werden.
Musikunterricht — gute Auswahl ist wichtig
Mal abgesehen davon, dass Musik zu machen einfach Spaß bringt und dass dies allein Grund genug dafür wäre, ein Musikinstrument zu erlernen: Musizieren schafft zusätzlich Begegnung, mitunter über alle Ländergrenzen hinweg, sie fördert insbesondere bei Kindern auch Fähigkeiten wie Kreativität, Konzentrationsvermögen, Intelligenz. All das bringt Menschen dazu, sich für guten Musikunterricht zu entscheiden, unabhängig davon, ob man eines Tages die Hits der Rolling Stones nachspielen möchte, ob man Popmusik bevorzugt oder in die Welt der Klassik einsteigt. Und es bringt Eltern dazu, ihre Kinder mit dem Gefühl bei Musiklehrern und Musikschulen anzumelden, ihnen Gutes zu tun. Wichtig ist dabei allerdings die richtige Auswahl von Lehrmethoden und Lehrkräften; allgemeingültige Konzepte, um ein Musikinstrument zu erlernen, gibt es nicht. Nichts gefällt allen potenziellen Schülerinnen und Schülern gleichermaßen. Schlagzeugunterricht mag beim einen Lehrer beispielsweise mit Übungen auf der einzelnen Trommel, der „Snare drum“, beginnen, der andere setzt seine Schüler sofort an das komplette Schlagzeug. Was in diesem Fall richtig ist, was falsch, kann abseits individueller Überlegungen nicht entschieden werden. Auch eine gegenseitige Sympathie zwischen Lehrkraft und Schüler ist wichtige Komponente eines guten Musikunterrichts. Die Jobbörse Ansus.de gibt beiden die Gelegenheit, sich online zu finden. Sie erleichtert Interessenten am Musikunterricht die Recherche und minimiert auch das Risiko, dass Lehrender und Lernender nicht zusammenpassen.
Suchen und Finden bei Ansus.de
Im Musiklehrer-Portal von Ansus.de kann jeder Interessent die Datenbank anhand von Kategorien wie Musikinstrument und Region nach Musiklehrern und bald auch Musikschulen in Nähe des eigenen Wohnorts durchsuchen. Zu den Suchkategorien gehören praktisch alle in Europa gängigen Musikinstrumente, etwa Gitarre, Klavier, Schlagzeug, Blockflöte, um nur einige der besonders verbreiteten zu nennen. Die Datenbank lässt sich auch gezielt nach Gesangslehrern in Deutschland durchsuchen. Alternativ können Interessenten eine eigene Suchanzeige aufgeben und sich dann in Ruhe passende Antworten von musikalischen Lehrkräften heraussuchen. Ansus.de veröffentlicht den Text der Suchanzeige nicht allein im Netz, sondern sendet ihn auch via Mail an möglicherweise passende Bewerber. Und nur dann, wenn man einen der antwortenden Musiklehrer kontaktieren möchte, werden 9,95€ als Nutzungsgebühr fällig. Die Gebühr sichert für einen Zeitraum von 60 Tagen den Zugriff auf Kontaktdaten. Musiklehrerinnen und Musiklehrer haben für ihre eigene Suche nach neuen Schülerinnen und Schülern zwei Möglichkeiten: Sie durchforsten vorhandene Suchanzeigen derjenigen, die Musikunterricht haben möchten, und bewerben sich auf interessante Inserate. Oder sie warten darauf, mit ihrem Eintrag in der Datenbank von Interessenten gefunden zu werden. Dieser Service wird von Ansus.de nicht allein Musiklehrern angeboten, sondern bald auch Musikschulen in ganz Deutschland. Auch ihnen wird so die Suche nach neuen Schülerinnen und Schülern erleichtert.
Ein Musiklehrer-Portal mit Tradition
Ansus.de hat das Musiklehrer-Portal bereits seit sechs Jahren in die Jobbörse integriert. Das Portal wurde innerhalb dieser Zeit kontinuierlich ausgebaut. Für Ansus-Geschäftsführer Torsten Daus ist es mittlerweile wichtiger Bestandteil des Gesamtangebots. „Wir von Ansus.de“, so sagt er, „bedienen ganz bewusst auch den privaten Sektor, wenn es um Angebot und Nachfrage von Jobs geht. Wir setzen auf die Suche nach Nachhilfelehrern, Babysittern, Umzugshelfern und verstärkt auch nach Musiklehrern, weil wir hier ein großes Potenzial sehen, einen Bedarf, den wir benutzerfreundlich bedienen möchten“. Das scheint kluge Strategie zu sein: Wer seinen Beitrag dazu leisten möchte, den Arbeitsmarkt in Deutschland wieder etwas zu beleben, sollte nicht allzu sehr in Konventionellem verhaftet bleiben. Ansus.de macht vor, wie es gehen könnte und sichert sich damit einen herausgehobenen Platz in der Onlinewelt der Jobbörsen.
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