(openPR) Ansus.de bedient (nicht nur) zur Weihnachtszeit den Trend zum zeitweiligen Minijob
Stetig näher rückt die Weihnachtszeit. Manch einer beginnt bereits jetzt, mit bangem Blick ins magere Portemonnaie an die vorweihnachtliche Tour durch die Kaufhäuser zu denken. Viele Geschenke sind zu verteilen, niemand soll vergessen werden. Aber das Geld ist knapper geworden. Eine Möglichkeit, schmal gewordene Portemonnaies etwas stärker zu füllen, bieten zeitweilige Zweitjobs, mit denen auch Sonderausgaben wie Weihnachtsgeschenke finanzierbar bleiben. Die Internetjobbörse Ansus.de bedient hier Trends, indem sie einen ihrer Schwerpunkte auf kurzfristige Jobs und Minijobs legt.
Reden wir einmal über Kaufkraft: Nach Angaben des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen können die Einwohner Deutschlands im Jahr 2007 insgesamt etwa 24 Milliarden Euro weniger ausgeben als im Vorjahr. Das liegt unter anderem an erhöhten Beiträgen für die Renten- und die Krankenversicherung und an der erhöhten Mehrwertsteuer. Sparen ist angesagt und das Budget für Sonderausgaben wird in vielen Haushalten gekürzt. Aber auf manch eine Sonderausgabe kann oder will der Mensch einfach nicht verzichten. Dazu gehören einerseits Urlaubsreisen, andererseits Weihnachtsgeschenke. Doch selbst die Einnahmen aus einem Vollzeitberuf reichen dafür oftmals nur knapp, weshalb sich ein Nebenjob als Lösung anbietet. Dauerhafte Nebenjobs gehören bei deutschen Arbeitnehmern allerdings noch immer zur Ausnahme: Laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat sich die Zahl der Menschen mit mehreren Jobs in Deutschland dennoch von 2002 bis 2004 um ca. 600.000 Arbeitnehmer auf ca. 1,5 Millionen erhöht.
Zeitweilig mehr Geld verdienen — kurzfristige Minijobs
Neben dem permanenten Zweitjob könnte sich auch der zeitweilige Zweitjob zu einer verstärkten Größe im deutschen Arbeitsmarkt entwickeln. Vor der Adventszeit etwa liegt die Entscheidung nah, gesunkene Kaufkraft durch solch einen Zweitjob auszugleichen, um genug Geld für Weihnachtsgeschenke zur Verfügung zu haben. Torsten Daus, Geschäftsführer der Jobbörse Ansus.de, glaubt deshalb, dass gerade die Vorweihnachtszeit eine verstärkte Nachfrage nach kurzfristigen Beschäftigungen auslösen wird. „Für Arbeitslose, Rentner, Schüler und Studenten, aber auch für Menschen mit Vollzeitbeschäftigung“, so Torsten Daus, „ ist der zeitweilige Minijob Chance auf einen Zusatzverdienst, um zum Weihnachtsfest ausreichend Geld zur Verfügung zu haben“. Tatsächlich entscheiden sich immer mehr Menschen – alt wie jung – für einige Wochen Zusatzarbeit, etwa als Umzugshelfer, als Babysitter, Tierbetreuer oder auch — passend zur Adventszeit — als Weihnachtsmann.
Zeichen eines Trends
Natürlich dominieren noch immer das Angebot von und die Nachfrage nach Vollzeitstellen in den Jobbörsen. Aber stetig mehrt sich auch die Suche nach Mini- und Midijobs, der die Jobbörse Ansus.de Rechnung trägt. „Wir müssen den weit reichenden Wandel begreifen, der den Arbeitsmarkt erfasst hat“, sagt Torsten Daus. Ein besonders großes Wachstum lässt sich beispielsweise im Sektor der haushaltsnahen Minijobs erkennen. Die Anzahl der Jobs stieg hier laut Angaben der Minijobzentrale seit 2006 um nahezu 15% (Stand: August 2007). Ansus.de hat deshalb eigene Rubriken für haushaltsnahe Minijobs wie Haushaltshilfe oder Tagesmutter, daneben zahlreiche Angebote für andere kurzfristige Jobs. Bei derartigen Jobs existierte — so Torsten Daus — bisher eine Lücke bei den Jobbörsen im Internet, die Ansus.de füllen möchte… auch weit über das Weihnachtsfest 2007 hinaus!
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