Notwendigkeit vom Schweißerlaubnisschein bei feuergefährlichen Arbeiten

(openPR) Ein Schweißerlaubnisschein ist bei der Durchführung von feuergefährlichen Arbeiten im Vorfeld aufzustellen.
Unter feuergefährlichen Arbeiten versteht man Arbeiten wie Schweißen, Schneiden, Löten oder zum Beispiel Flexen.
Fast täglich kommt es in Deutschland zu Bränden die auf feuergefährlichen Arbeiten zurückzuführen sind. Um daher die Gefahr von einem Brand zu minimieren, ist die Festlegung von Brandschutzmaßnahmen besonders wichtig.

Eine weit verbreitete Möglichkeit der Festlegung von Brandschutzmaßnahmen bei feuergefährlichen Arbeiten ist der Schweißerlaubnisschein. In einem Schweißerlaubnisschein wird neben der Art der Arbeiten auch die entsprechenden Brandschutzmaßnahmen festgelegt. Die Brandschutzmaßnahmen umfassen hierbei in der Regel vorbeugende und abwehrende Maßnahmen.
Namentlich wird in einem Schweißerlaubnisschein auch festgelegt wer als Brandposten/ Brandwache die feuergefährlichen Arbeiten vor, während und nach den Arbeiten überwacht. Weiter wird in einem Schweißerlaubnisschein auch festgelegt wie lange zum Beispiel die Überwachung der feuergefährlichen Arbeiten nach Beendigung erfolgen soll. Die genannten Inhalte sind beispielhaft für die Festlegung der Brandschutzmaßnahmen im Schweißerlaubnisschein.

Der Schweißerlaubnisschein wird in der Regel von einer sachkundigen Person wie von einem Brandschutzbeauftragten, Brandschutzhelfer oder durch eine externe Fachkraft erstellt. Vor der Ausstellung von einem Schweißerlaubnisschein muss die betreffende Fachkraft dazu die Gefährdungen vor Ort ermitteln und dann die entsprechenden Brandschutzmaßnahmen festlegen.

Bei Fragen zur Erstellung von einem Schweißerlaubnisschein kann man jederzeit mit mir Kontakt aufnehmen. Weitere Informationen findet man auch unter www.hrbrandschutz.de.