(openPR) „What you see is what you get“ – diesen Leitsatz hat sich das Nümbrechter Versandhaus für Gourmet-Kaffee der Marke „Lethe“ auf die Fahne seiner Preispolitik geschrieben. Alle Inlandsbestellungen bleiben dort nämlich erstaunlicher Weise versandkostenfrei.
Versandkosten trüben nicht selten den Blick, wenn es um Online-Bestellungen geht. Der günstige Produktpreis relativiert sich gerade bei Kleinbestellungen merklich, wenn die Zustellgebühren eingerechnet werden. Das aber fällt zumeist erst gegen Ende des Bestellvorgangs ins Auge. Das Nümbrechter Handelshaus Lethe hat sich hier für einen anderen Weg entschieden und die Versandkosten für Bestellungen aus dem Inland gänzlich gestrichen.
„Wir wollten unseren Kunden von Anfang an ausschließlich den Preis auflisten, der auch wirklich bei der Bestellung anfällt“, sagt Firmeninhaber Andreas Ketzmann. „Der Kunde will wissen, was er effektiv zahlen muss, um in den Besitz eines Produktes zu gelangen, und das bestenfalls, ohne im Hinterkopf zusätzliche Gebühren addieren zu müssen. Wenn ich im Ladenlokal kaufe, wird mir ja auch nicht erst an der Kasse der eigentliche Preis mitgeteilt.“
Lethe-Kunden schätzen diese Transparenz, und Kaffee-Experte Ketzmann ist sich dessen bewusst. „Die Auseinandersetzung um Flughafengebühren im Rahmen von Billigflugangeboten hat gezeigt, dass der Konsument ohne Umschweife wissen will, was er zu zahlen hat. Es ist nicht einzusehen, warum man als Händler nicht in der Lage sein sollte, seine Preise so zu kalkulieren, dass der Kunde nicht noch zusätzliche Gebühren aufs Auge gedrückt bekommt.“
Ketzmann will auch in Zukunft an dieser Politik festhalten.
***