(openPR) Erneut ist von einer Steigerung der Preise für fossile Energieträger auszugehen. E.ON hat bereits angekündigt, die Strompreise um bis zu knapp 10 Prozent zu erhöhen, RWE um 9 Prozent. Auch andere Stromkonzerne planen Erhöhungen, es ist von insgesamt 300 Anbietern die Rede. Seinerseits machte E.ON-Chef Wulf Bernotat den Staat für die hohen Strompreise verantwortlich. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel bezeichnete dies als „Unsinn“. Um die Gründe für die ansteigenden Preise wird heftig gestritten, unbestreitbar ist hingegen, dass auf den Verbraucher neue Belastungen zukommen werden. Auch der Gaspreis wird um voraussichtlich 8,8 Prozent steigen.
Vor diesem Hintergrund erscheint das Umsteigen auf alternative Energieträger wie Photovoltaik und Erdwärme als die sinnvollste Alternative. Hinsichtlich Erdwärme mit Tiefenbohrung, der zurzeit ausgereiftesten und effizientesten Heizwärmetechnologie, verfügt die EB-Elm Bau GmbH über weitreichende Kompetenzen. Das überregional aktive Unternehmen ist seit vielen Jahren profiliert im Bereich hochwärmegedämmter Holzrahmen- und Massivhäuser, die von eigenen, im Unternehmen ausgebildeten Handwerkern errichtet werden. Die Montage von Erdwärmeanlagen wird von der Elm Bau ebenfalls von eigenen Heizungsinstallateuren vorgenommen, ebenso wie die Bohrung in bis zu 100 m Tiefe. Hierzu verfügt das Unternehmen über zwei eigene modernste Bohrgeräte der Typen HBR 605 und HBR 250 GT von Hütte Bohrtechnik, die gegenüber den von den meisten Mitbewerbern eingesetzten Brunnenbohrgeräten entscheidende Vorteile haben. Sie bohren problemlos auch durch massiven Fels und zeichnen sich neben störungsarmem Betrieb durch besonders eine hohe Bohrgeschwindigkeit aus. Daher setzen auch andere Hausanbieter gerne das Bohrgerät der Elm Bau ein. Auch für den führenden Heiz- und Umwelttechnik-Anbieter Vaillant Deutschland GmbH & Co KG führt die Elm Bau Erdwärmeexploration durch.
Für ein Einfamilienhaus ist ab einem Einstiegspreis von ca. 14. 700 Euro eine komplette Erdwärmeaanlage einschließlich Bohrung, Wärmepumpe, Installationsarbeiten und Fußbodenheizung durchaus erschwinglich. Auch schon errichtete Häuser und selbst Altbauten können auf Erdwärme nachgerüstet werden. Neubau wie Nachrüstung von Häusern mit energiesparenden Energien werden in vielen Fällen von der öffentlichen Hand gefördert.
Welche Fördermittel gibt es?
Grundsätzlich bieten die KfW-Bank, Bund, Länder und Kommunen sehr unterschiedliche Fördermöglichkeiten. Diese sind vom Wohnort und Art und Umfang der Wärmedämm- und Modernisierungsarbeiten abhängig. Grundsätzlich gilt: Je umweltfreundlicher die Heizung und je umfassender die Maßnahmen zur CO2 - Minderung, desto mehr finanzielle Zuwendungen fließen von Bund, Ländern, Kommunen und Energieversorgern in die neue Anlage. Die KfW-Bank gewährt zinsbegünstigte Darlehen oder auch Zuschüsse zur Finanzierung ökologischer Bauprojekte und CO2-sparender Energiesysteme. Beim Neubau können so bis zu 100 % der Investitionskosten für die Heiztechnik finanziert werden. Die Elm Bau selber gewährt noch einmal eine eigene Förderung, die je
nach Haus und Grundstück variiert.
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