(openPR) Essen, 14. September 2007 – Softwarehaus startet umfassendes Nachwuchsförderprogramm
„Wir engagieren uns hier, um dem Nachwuchs bereits früh aktiv Hilfestellung bei einer beruflichen Orientierung zu geben“, betont Burkhard Röhrig, geschäftsführender Mehrheitsgesellschafter der GFOS mbH. Je früher man sich orientiert, desto besser die Entscheidungsgrundlage für den zukünftigen Weg, ist sich der Firmenlenker sicher.
Das Projekt „Schülerinnen und Schüler an der Universität“ ermöglicht es aufgeschlossenen jungen Menschen, bereits während ihrer Schulzeit Universitätsluft zu schnuppern. Das Projekt existiert seit einigen Jahren und verzeichnet wachsenden Erfolg. Inzwischen sind fast alle Universitäten in Nordrhein-Westfalen nahezu flächendeckend daran beteiligt. Neben dem fallweisen Hineinschnuppern können besonders interessierte Schülerinnen und Schüler auch regelmäßig an Veranstaltungen teilnehmen und in einigen Fächern sogar erste Leistungsnachweise oder Teilnehmerzertifikate erwerben.
Doch das Engagement des Unternehmens geht noch weiter. Die GFOS will auf den Mittelstand als attraktiven Arbeitgeber in der Region aufmerksam machen. Nicht nur Großunternehmen bieten interessante, zukunftsträchtig Ausbildungsmodelle und Arbeitsplätze, auch der Mittelstand steht da nicht nach. Eben dies ist den meisten Schülerinnen/Schülern oder auch Studentinnen/Studenten viel zu wenig bewusst. „Daher haben wir uns entschlossen, dass unser Engagement in Sachen Schülerstudium nur ein erster Schritt ist. Wir sind dabei, ein wirklich umfassendes Nachwuchsförderprogramm aufzulegen“, erläutert Röhrig. „Hierzu wird neben der gezielten Unterstützung von Schülerinnen/Schülern auch die Förderung von Auszubildenden sowie von Studentinnen/Studenten gehören. Dazu ist u.a. ein Traineestudium geplant, das eine Verbindung von Studium und ersten praktischen Erfahrungsschritten in Sachen Beruf auch und gerade im Mittelstand möglich macht“, erläutert Dr. Christine Lötters, die dieses Projekt im Unternehmen entwickelt hat und es betreut.
Geplant ist, für diese Programme einen Mentor zu gewinnen. „Hier sind wir mit Prof. Dr. Rolf Rettig, ehemals Leiter des Staatswissenschaftlichen Seminars der Universität Köln, im Gespräch. Gern würden wir ihn als erfahrenen Mann der Wissenschaft und Beauftragten seiner Fakultät für die Wirtschaftsbildung an Schulen dafür gewinnen“, meint Burkhard Röhrig abschließend.
Dr. Christine Lötters
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