(openPR) Haarausfall ist ein viel diskutiertes Thema, das regelmäßig für Zündstoff sorgt. Nicht selten lichtet sich die Haarpracht der Betroffenen bereits in der Pubertät. Vermehrter Haarausfall kann aber auch erst mit 30, 40 oder 50 einsetzen. So unterschiedlich wie der Beginn, des ausfallenden Haarkleides, sind auch die Unterschiede bei den Menschentypen. Wissenschaftler schätzen, dass Haarausfall besonders ein Problem der westlichen Zivilisationen ist. Ca. zwei Drittel der Betroffenen weltweit sind Europäer, bei Schwarzen tritt der Haarausfall nur zu einem Viertel auf. Noch besser dran sind Chinesen und Mongolen, dort werden nur ca. 15 Prozent zu den Haarausfall-Kandidaten gezählt.
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Boost' Hair stoppt den Haarausfall nach den ersten Wochen der Anwendung. Die Lotion dringt sehr effektiv in den Haaransatz ein, wodurch sie leicht die Haarwurzel erreicht. Dort angekommen, ernährt sie diese und baut sie auf, wobei sie gleichzeitig das Talgdrüsensekret vermindert. Ausserdem wird der Haaransatz durch eine zusammenziehende Wirkung gestärkt, was den Widerstand des Haares gegen äussere Einflüsse erhöht. Zusätzlich beugt die Lotion gegen Schuppen vor.
Mögliche Ursachen des vermehrten Haarausfalls
Ernährungsfehler:
Bei einer vernünftigen und abwechslungsreichen Ernährung, ist bestehender Haarausfall sicher nicht auf ernährungsbedingte Ursachen zurückzuführen. Wiederum können radikale Schlankheitskuren, bei denen dem Körper lebenswichtiges Eiweiß und Eisen vorenthalten wird, zu Haarausfall führen. Wechselt man dann wieder zu einer gesünderen Kost über, hört der Haarausfall gewöhnlich nach einigen Monaten wieder auf.
Mechanische und chemische Belastungen
Ein gesundes Haar, kann bis zu 100Gramm Zugbelastung aushalten. Wird das Haar auf Dauer zu stark belastet, kann die Wurzel geschädigt werden. Bei Frauen, kann dies ein regelmäßig zu straff frisierter Pferdeschwanz oder zu straff getragene Zöpfe sein. Aber auch durch zu starkes Bürsten, können vermehrt Haare ausfallen. Zu heißes Fönen, stressen Haare und Kopfhaut. Chemische Strapazen, können das Wachstum hemmen und Haarausfall verursachen. In diesem Fall, sollte auf regelmäßige Dauerwellen, Färben und Bleichen verzichtet werden.
Belastung durch Stress
Es ist noch nicht eindeutig bewiesen, ob psychische Störungen oder akute Stresssituationen Haarausfall verursachen können. Allerdings beobachten Ärzte immer wieder starken Haarausfall, nach emotionell belastenden Ereignissen. Während Kriegszeiten, sowie nach Operationen und Unfällen wurden bei den Betroffenen massive Haarausfälle festgestellt.
Die ausgefallenen Haare wachsen jedoch glücklicherweise wieder nach.
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Christian Leest
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