direct/ Saxonia Media: Heinz Rudolf Kunze in der "Sachsenklinik" (Korrektur Sendetermin: 29.05.2007)

(openPR) Er wollte es schon immer einmal ausprobieren. Nachdem Heinz Rudolf Kunze jahrelang am Theater als Autor gearbeitet hat, zog es ihn jetzt vor die Kamera. Bevor Heinz Rudolf Kunze Anfang März beim deutschen Vorentscheid des "Eurovision Song Contest" antrat, machte er noch einen Abstecher nach Leipzig in die Studios von "In aller Freundschaft", um seine erste Fernsehrolle zu spielen. "Ich bin sehr erfreut, dass man mir solch eine Rolle überhaupt zutraut, denn es ist mein Debüt. Damit mache ich meine Mutter vor dem Fernsehschirm sehr glücklich. Denn sie sah immer einen Arzt in mir", sagte Heinz Rudolf Kunze zu seinem Gastauftritt. Die Folge "Alter schützt vor Torheit nicht" wird am 29. Mai 2007, um 21.05 Uhr, im Ersten ausgestrahlt.

Dr. Sitzler sorgt für Verwirrung

In der Folge "Alter schützt vor Torheit nicht" spielt Kunze den Gutachter Dr. Sitzler und sorgt mächtig für Aufregung in der Sachsenklinik, die durch die Zahlungsverweigerung mehrerer Krankenkassen wieder in eine finanzielle Schieflage geraten ist. "Es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht und ich bin um eine tolle Erfahrung reicher", sagt Kunze. Verwaltungsdirektorin Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) gibt die Order aus, dass der Gutachter des "Medizinischen Dienstes der Krankenkassen", Dr. Sitzler, auf alle Fälle für die Klinik "gewonnen werden muss". Als klar wird, dass sich Sitzler in Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig) verliebt hat, fordern Sarah - und unterschwellig auch die Kollegen - dass sich Kathrin intensiv um ihn "kümmern" soll. Doch das geht gründlich schief ...

Das richtige Tempo finden

Die Dreharbeiten waren für den Sänger eine ziemliche Herausforderung. Es sei sehr anstrengend gewesen, in eine fremde Rolle zu schlüpfen. Seinen Text hatte er zuvor wochenlang gelernt. "Aber das Timing war schwierig: im richtigen Moment still sein, im richtigen Tempo vom Schreibtisch zum Aktenschrank gehen, im richtigen Moment wieder zurück sein. Aber die Kollegen haben mir dort alle geholfen. Ich bewundere den Teamgeist, der nach über 350 Folgen noch immer in dieser Truppe herrscht", sagte Kunze.

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