(openPR) IQWiG veröffentlicht abschließende Nutzenbewertung einer Wirkstoffgruppe zur Behandlung der Alzheimer-Demenz
Die drei in Deutschland zugelassenen Wirkstoffe Donepezil, Galantamin und Rivastigmin können bei Patienten mit leichter oder mittelschwerer Alzheimer-Demenz den Abbau ihrer kognitiven Fähigkeiten geringfügig verzögern. Zu diesem Ergebnis kommt der Abschlussbericht des IQWiG, den die Kölner Wissenschaftler am 10. April 2007 im Internet publiziert haben.
Der Bericht ist Teil eines umfassenden Auftrags des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) an das IQWiG, medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapiemöglichkeiten für Menschen mit Demenz zu bewerten.
Einen Überblick über den Hintergrund, die Vorgehensweise und weitere Ergebnisse des Abschlussberichts gibt eine Kurzfassung, die auf der Seite vom IQWiG heruntergeladen werden kann.
>>> Kurzfassung >>> http://www.iqwig.de/download/A05-19A_Kurzfassung_Abschlussbericht_Cholinesterasehemmer.pdf
Quelle: IQWiG >>> zum vollständigen Text der Mitteilung >>> http://www.iqwig.de/index.546.html
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.
Das Internetportal rund um das Medizin-, Pflege- und Psychiatrierecht. Wir möchten mit unserer Webpräsenz einen Beitrag nicht nur zum Recht leisten, sondern auch gelegentlich kritisch zu den Themen unserer Zeit Position beziehen. Es geht nicht immer um die "ganz herrschende Meinung und Lehre", denn auch diese ist weitestgehend eine Illusion und Ausdruck verschiedenster Interessen - auch und gerade im Recht!
News-ID: 129538
84
Kostenlose Online PR für alle
Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
Pressebericht „Alzheimer Demenz: Cholinesterasehemmer können Abbau kognitiver Fähigkeiten leicht verzögern“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.
Der „Diskurs“ (?) über das frei verantwortliche Sterben eines schwersterkrankten und sterbenden Menschen ist nach wie vor nicht nur soziologisch unterbelichtet, sondern zeichnet sich insbesondere durch Glaubensbotschaften der selbsternannten „Oberethiker“ und deren „Geschwätzigkeit“ aus.
„Lebensschützer“ meinen zu wissen, was die Schwersterkrankten und Sterbenden wünschen und welcher Hilfe diese am Ende ihres sich neigenden Lebens bedürfen.
Mit Verlaub: Es reicht nicht zu, stets die Meinungsumfragen zu kritisieren, in denen die Mehrheit der…
Es scheint an der Zeit, in einer hoch emotionalisierten Debatte „Ross und Reiter“ zu benennen, die sich fortwährend um den „Lebensschutz“ scheinbar verdienstbar gemacht haben und unbeirrt auf ihrer selbst auferlegten Mission fortschreiten.
Einige politisch Verantwortlichen sind gewillt, die „Sterbehilfe“ gesetzlich zu regeln und wie es scheint, besteht das Ziel in einer strikten Verbotsregelung.
Auffällig ist, dass es sich um eine handverlesene Schar von Ethiker, Ärztefunktionären, freilich auch Theologen und Mediziner handelt, bei denen ber…
… insgesamt.
Ende 2008 litten etwa 42.000 Berliner an einer Demenz z.B. Alzheimer, der häufigsten Form von Demenzerkrankungen, die alle zum Abbau geistiger und sozialer Fähigkeiten führen, sowie zu wachsendem Bedarf an Hilfe, Betreuung und Pflege.
Entsprechend der demografischen Entwicklung steigt die Zahl demenzkranker Berliner kontinuierlich um jährlich mehr …
… Krankheiten, die eines gemeinsam haben: Ihr Gehirn wird durch diese Krankheiten so stark geschädigt, dass die Patienten meist sehr schnell ihre geistigen und motorischen Fähigkeiten verlieren.
Die Kinder-Demenz (juvenile Form) ist unheilbar und wird rein palliativ behandelt.
Bei der Kinder-Demenz (NCL) handelt es sich um eine seltene Krankheit. Es gibt …
… gestellt, ist dies erst einmal ein Schock für den betroffenen Menschen und seine Angehörigen. Denn der Weg ist vorgezeichnet: Rückgang der geistigen Fähigkeiten, Veränderung der Persönlichkeit und Beeinträchtigung der Körperfunktionen. Ein langer, schmerzlicher Abschied zwischen dem Patienten und seinen Angehörigen steht bevor.
Inzwischen kennt man …
Rund 1,2 Millionen Deutsche leiden derzeit an einer Demenz. Jeder achte über 65 Jahren ist davon betroffen, dass die geistigen Fähigkeiten nachlassen. Erkrankte werden vergesslich, verwirrrt und orientierungslos. Neueste Forschungen belegen: Wer rechtzeitig vorbeugt, kann die Krankheit nicht nur aufhalten, sondern sogar wieder rückgängig machen.
Nach …
… einer Erkrankung die Verbindungen zwischen Nervenzellen sowie diese selbst im Gehirn zerstört. Hierdurch findet eine zunehmende Einschränkung der geistigen, aber auch körperlichen Fähigkeiten statt. Menschen mit einer schweren Demenz können sämtliche Fähigkeiten "vergessen", die sie im Laufe ihres Lebens erlernt haben - beispielsweise Sprache, Bewegung …
… bleiben. Doch dieser Wunsch stellt Betroffene und deren Angehörige vor besondere Herausforderungen.
Was ist überhaupt Demenz?
Als Demenz wird der schleichende Rückgang von geistigen Fähigkeiten beschrieben. Hauptsächlich tritt die Demenz im höheren Alter auf, dennoch sind auch jüngere Patienten von dieser Krankheit nicht verschont.
Die Symptome der Demenzerkrankungen …
… Demenz-Erkrankungen ist, umgekehrt jedoch nicht jede Demenz ein Alzheimer.
Das heißt: Alzheimer ist eine Form von Demenz.
Demenz zeichnet sich durch einen Verlust der kognitiven Fähigkeiten wie Denken, Erinnern und Orientieren aus. Betroffene sind im fortgeschrittenen Krankheitsstadium nicht mehr dazu in der Lage, ihr Leben eigenständig und selbstbestimmt …
… Beobachtungen mit Demenzkranken wurde das Sunrise Reminiscence-Programm entwickelt. Erklärtes Ziel dieses Programms ist es, für diese Menschen ein lebenswertes und sicheres Zuhause in den Domizilen zu schaffen. Im Mittelpunkt steht dabei der Kranke mit seinen individuellen Fähigkeiten. Diese Fähigkeiten werden unterstützt und die Persönlichkeit respektiert.
… Prinzip dahinter ist recht einfach: Sauerstoff regt die Neubildung von Blutgefäßen und Gehirnzellen an. Nach Schlaganfällen konnte durch eine solche Behandlung bereits verlorene Fähigkeiten wie Gehen oder Sprechen wieder ‚zurückgewonnen‘ werden.
Patienten atmen in einer Überdruckkammer über einen Zeitraum von zwei Monaten jeden Tag mehrere Stunden reinen …
… zu den häufigsten Krankheitssyndromen im Alter und umschreibt einen Abbau des Gedächtnisses sowie anderer kognitiver (= auf das Denken bezogener), emotionaler und sozialer Fähigkeiten und Fertigkeiten. .... Betroffene können ihren Alltag in der Regel nicht mehr alleine bewältigen und zeigen starke Einschränkungen in ihren sozialen und alltagspraktischen …
Sie lesen gerade: Alzheimer Demenz: Cholinesterasehemmer können Abbau kognitiver Fähigkeiten leicht verzögern