(openPR) Aus Anlass des 1.10., dem jährlichen internationalen Tag der Älteren, bezieht Barton, selbst 71 Jahre, öffentlich Stellung.
Der 1.10. erinnert an die Bedeutung alter Menschen in unserer Gesellschaft. Der Tag wurde im Jahr 1990 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Auch in 2025 wird es an der UNO in New York und Wien offizielle Konferenzen geben.
Gaby Barton wird in Wien eine Straßenumfrage machen für ihren Podcast „Alt Ja Bitte“ und lädt am 1.10. zum Gespräch in das mehr als 80 Jahre alte Café Schlemmer in Wien ein. Ziel für Barton ist es, die Bedeutung von Älteren als wichtige Ressource der Gesellschaft stärker ins Bewusstsein zu rücken. Bei den jüngeren Generationen - aber auch bei den Alten selbst. Wir leben in einer evolutionär und historisch einmaligen Zeit, in der immer mehr - auch die schon über 60-jährigen - über 100 Jahre alt werden können. Dieser demografische Wandel bringt enorme Herausforderungen für die Gesellschaften mit sich. Alle sind gefordert, an Lösungen mitzuwirken.
Gaby Barton wurde zu ihrer Aktion durch die Initiative der BAGSO in Deutschland motiviert. Diese rief gemeinsam mit HelpAge zur Beteiligung an der Aktion „JA zum Alter“ auf. Dieser Aufruf passt in die „Mission 100“ Jahre von Barton.
Mit der Gesundheitsformel BeeVitt© hat sie schon vor zehn Jahren ein wissenschaftliches Konzept entwickelt, wie jede und jeder trotz älter werden gesund bleiben kann. Sie war 2017 eine der ersten, die Online-Bewegungsübungen angeboten hat. Als Konsequenz aus ihrer eigenen „Schmerz befreit!“ Geschichte für die Prävention.
Nun gibt sie den Podcast „Alt Ja Bitte“ heraus, hat zum Thema einen YouTube-Kanal und veröffentlicht zur BuchWien Messe im November 2025 ein Buch zum gesunden Älterwerden. Barton verfolgt mit großem Interesse die Diskussionen rund um die Langlebigkeit wie auch die internationalen Forschungsbemühungen. So hat sie unter anderem mit dem kontroversen Forscher Aubrey de Grey ein Interview geführt.
Als Angehörige der Babyboomer Generation möchte Barton Vorbild sein und an ihrem Beispiel zeigen, wie man auch als älterer Mensch mit seinem Wissen und Kompetenz zu den notwendigen Veränderungen beitragen kann. Für ihre professionellen Vorträge, Lesetheater, Moderation oder die Gestaltung von Veranstaltungen in der DACH-Region sucht sie laufend neue Partner.