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DER SCHLEICHENDE TOD - METASTASEN

30.05.202511:22 UhrGesundheit & Medizin
Bild: DER SCHLEICHENDE TOD - METASTASEN
dendritische zelltherapie bei Krebsdiagnose | IMMUMEDIC Limited (© IMMUMEDIC Limited)
dendritische zelltherapie bei Krebsdiagnose | IMMUMEDIC Limited (© IMMUMEDIC Limited)

(openPR) Über eines ist man sich als betroffener Patient im Klaren, wenn einem die Diagnose „Krebs“ präsentiert wird, ändert sich alles, angefangen bei der Lebensqualität bis hin zum Alltagsleben. Oftmals wird versucht den primären Tumor operativ zu entfernen. Wenn das nicht funktioniert, wird versucht mit Strahlen-oder Chemotherapie, ebenso wird bei bestimmten Krebsarten eine Hormon Therapie eingesetzt. Die meisten Mediziner, die nicht wissenschaftlich arbeiten, stehen den neuen Therapieformen skeptisch gegenüber. Die Zeit ist schnelllebig, der Betroffene möchte Lösungen ohne das sein Immunsystem geschädigt wird. Aber was ist mit den Metastasen? Bekanntlich verteilen sich mutierte Krebszellen über den Blutkreislauf im ganzen Körper. Der primäre Tumor fällt auf und wird bekämpft und die Metastasen? Eine Chemotherapie soll die Zellteilung hemmen, die Krebszelle soll absterben; doch oftmals ist die Chemotherapie wirkungslos. Die Metastasen wachsen weiter, auch wenn der primäre Tumor erfolgreich bekämpft wurde. Einige Jahre später kommt der neue Krebs und die Behandlung wird schwerer. Warum nicht neue Wege gehen, natürliche Wege wie die Natur es macht, wir helfen etwas nach.

Die dendritischen Zellen sind doch von der Natur aus so veranlagt genau diesen Zweck zu erfüllen. 2011 gab es auch einen Nobelpreis für Medizin. Die Immuntherapie mit dendritischen Zellen bietet neue Perspektiven im Kampf gegen Krebs. Sie ist ein Beispiel dafür, wie wissenschaftliche Entdeckungen direkt in praktische Anwendungen umgesetzt werden können, um Leben zu verbessern und Hoffnung zu schenken.

Nehmen wir das Beispiel: Brustkrebs, Mammakarzinom

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen laut weltweiter Statistik mit 30%. Bei Männern kommt sie nur sehr selten in 1% der Fälle vor. Die Inzidenz liegt bei ca. 150 Neuerkrankungen pro 100.000 Frauen. Mammakarzinome sind am häufigsten zwischen der 6. Und 7. Lebensdekade, vor dem 35. Lebensjahr kommen sie selten vor.

Bestimmte Zellen in der Brust-Drüse verändern dabei ihre Gene und vermehren sich unkontrolliert. Sie wuchern ins gesunde Gewebe hinein (invasives Wachstum) und zerstören es.

Klassische-Behandlung von Brustkrebs:
Folgende Behandlungsmöglichkeiten stehen bei Mammakarzinom zur Verfügung: Operation, Chemotherapie, Bestrahlung, (Anti-) Hormontherapie und zielgerichtete Therapien wie eine Antikörper-Therapie.

Nebenwirkungen der klassischen Behandlung:
OP-Risiken und Nebenwirkung: selten Wundheilungsstörungen, starke Schmerzen und häufig Infektionen.
Chemotherapie:
schädigt leider auch gesunde Zellen. Angriff von Zellen der Darmschleimhaut mit hoher Teilungsrate, Knochenmarksschäden, erhöhte Infektanfälligkeit, Blutarmut, Gerinnungsstörungen, Müdigkeit, Erschöpfung, Haarausfall, Übelkeit und Erbrechen, Blutungen aus allen Körperöffnungen.

Bestrahlung:
Hautrötung, Verdickungen, Verfärbungen und erhöhte Reizempfindlichkeit. Durch die Zerstörung der Krebszellen oftmals Metastasenbildung. Beeinträchtigung der Lungenfunktion durch Vernarbung, häufig Herzerkrankungen (Herzinfarkte) und Schilddrüsenerkrankungen.

Anti-Hormontherapie: wird angewandt, wenn Mammakarzinome Östrogen- und/oder Progesteron-Rezeptoren besitzen. Mögliche Nebenwirkungen sind: Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen.

Antikörpertherapie:
Nebenwirkungen sind Schüttelfrost, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit und Erbrechen.

Sterberate:
jährlich sterben über 18000 Frauen an Brustkrebs, aber rund 87% aller Frauen sind nach 5 Jahren noch am Leben. Neuerkrankung an bösartigen Tumor liegt bei über 80% zwischen dem 6 und 8 der Erstdiagnose. In den meisten Fällen keine Heilung mehr möglich.

Die Mastektomie, die ein- oder beidseitige Brustentfernung wird vorgenommen, wenn dabei der Tumor vollständig entfernt wird. Statt eine Brustprothese zu tragen, kann die abgenommene Brust auch wiederaufgebaut werden. Nach einer Mastektomie kann ein Rezidiv auch in anderen Organen wie Leber, Lunge, den Knochen oder dem Gehirn auftreten.

Immuntherapie, alternative Krebsbehandlungen:

Bei Brustkrebs gibt es heute viele alternative und kombinierte Therapiemöglichkeiten. In den letzten 10 Jahren hat sich nach Studienlage eine Therapieform als nicht nur schonend, sondern auch wirkungsvoll erwiesen.
Eine Immuntherapie mit körpereigenen dendritischen Zellen, die aus dem Blut der betroffenen Patienten hergestellt wird.

Tumorantigen beladene Dendritische Zelltherapie bietet dem betroffenen Patienten eine Chance der 93% Remission, davon über 50% Vollremission, also kein Tumor oder Metastasen mehr feststellbar.

Hierbei besteht auch die Möglichkeiten einer Kombinationstherapie wie Chemo-, Radio-, Hormontherapie oder auch Hyperthermie.

Studien zeigen das Nebenwirkungen gemildert werden, keine Abstoßung da aus körpereigenen Zellen hergestellt, bei Kombinationstherapie auch die Nebenwirkungen von Chemo-, Radio-, oder Hormontherapien gemildert werden.

Die Therapie mit autologen Dendritischen Zellen ist sehr wirksam und bei Mammakarzinom ohne die gravierenden Nebenwirkungen anderer Therapieformen. Es treten lediglich grippeähnliche Symptome auf, die schnell abklingen.

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