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Die wahre Bedeutung von Karfreitag

02.04.200710:20 UhrKunst & Kultur
Bild: Die wahre Bedeutung von Karfreitag
ISBN 3-8330-0297-2
ISBN 3-8330-0297-2

(openPR) Gedanken zu Matthäus 7,21:
„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.“

Im Religionsunterricht, spätestens jedoch im Kommunions- oder Konfirmandenunterricht lernen Christen, daß am Karfreitag Jesus quasi stellvertretend für ihre Sünden am Kreuz gestorben sei. Damit heben sich Christen gerne von anderen Religionen ab, denn ein Christ muß für seine eigene Erlösung vermeintlich nicht viel mehr tun, außer an Jesus und Gott zu glauben. Jan Anders ROTH geht der Frage nach, ob sich diese traditionelle Ansicht wirklich mit der Bibel und den Evangelien vereinbaren läßt.



„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. (Matth. 7, 21)“ Mit diesen Worten sagt Jesus ganz deutlich, daß es mehr als den Glauben allein braucht, nämlich Taten nach dem Willen des Vaters im Himmel. Und in Matthäus 19,16–19 antwortet Jesus auf die Frage eines reichen Mannes: „Was soll ich Gutes tun, daß ich das ewige Leben möge haben?“ folgendermaßen: „Willst du zum Leben eingehen, so halte die Gebote.“
Gottes Wille zeigt sich also in den zehn Geboten und in den weiterführenden Aussagen Jesu zur Lebensführung. Zudem müssen wir die Zehn Gebote auch in ihrem wirklichen Sinne erfassen. Wenn wir zum Beispiel hören: „Du sollst nicht töten“, dann werden die meisten von uns sagen, ermorden werden wir selbstverständlich niemanden. Aber töten kann zum Beispiel auch das Töten von Hoffnungen oder von Liebe bedeuten. Es ist eine viel breitere Sichtweise nötig, als wir bislang oft dachten.
Schauen wir einige weitere Bibelstellen an: Im bekannten „Vaterunser“, nachzulesen in Matthäus 6, 12, bitten wir: „Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.“ Voraussetzung für die Vergebung ist auch hier ein eigenes entsprechendes Verhalten, denn die Worte bedeuten sinngemäß: Vergib uns unsere Schuld, so wie auch wir denen vergeben, die an uns Unrecht taten.
Auch in dem Gleichnis von den Weingärtnern in Matthäus 21,33–44 werden wir fündig, wo Gott in der Person des Weinbergbesitzers sagt: „Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.“ Dies widerspricht entschieden der Auffassung, Gott hätte ein Sühneopfer für die Menschheit geplant. Und als Warnung an das Volk Israel und die Pharisäer und Schriftgelehrten (in diesem Gleichnis die „Winzer“), nach den Propheten (den „Knechten“) auch noch den Sohn umzubringen, dient der Schlußsatz des Gleichnisses: „Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt.“

Ein Sühneopfer wird in den biblischen Texten von Gott nicht angekündigt. Den wahren Grund für Jesu Kommen lesen wir in Johannes 18, 37: „Ich bin gekommen, um die Wahrheit zu verbreiten.“
In Matthäus 13,23 sagt Jesus: „Bei dem aber in das gute Land gesät ist, das ist, der das Wort hört und versteht es und dann auch Frucht bringt; und der eine trägt hundertfältig, der andere sechzigfältig, der andere dreißigfältig.“
In der Offenbarung des Johannes (20, 12) steht zu lesen: „… und die Toten wurden gerichtet nach dem, was geschrieben steht in den Büchern, nach ihren Werken …“
Nach diesen Texten kann Jesu Tod am Kreuz nicht als Persilschein aufgefaßt werden – weder für damals bereits begangene, noch für künftige Sünden.
Der Satz Jesu am Kreuz „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ (Lukas 23, 34) bestätigt dies noch: Jesus bittet um Vergebung einer Sünde, die an ihm geschieht – die Menschen wissen nicht, was sie wirklich der Kreuzigung angerichtet haben. Demnach waren Jesu Mörder keine Erfüllungsgehilfen in einem angeblichen Plan Gottes.
Wenn so ein Plan existiert hätte, wenn uns also der Tod Jesu die Erlösung gebracht hätte, wäre seine Lehre nicht notwendig gewesen und er hätte viel früher „geopfert“ werden können.

Menschenopfer sind Gott ein Greuel (3 Mose 18, 12–30 und 20, 1–5). Es grenzt an Gotteslästerung, erst Gottes Sohn zu ermorden („Du sollst nicht töten“) und dann Gott noch für dieses „Opfer“ zu danken.
Letztlich passierte nichts anderes, als daß Jesus Christus als unbequemer Wahrheitsbringer zum Schweigen gebracht wurde, weil einige um ihre Macht über die Menschen fürchteten. Wie es heutzutage zum Beispiel die Mafia mit den Richtern tut, die sich dem Kampf gegen sie verschrieben haben.
Und jene oft zitierte Textstelle im Johannes-Evangelium, wo Johannes der Täufer über Jesus sagt: „Siehe, das Lamm Gottes, das der Welt Sünden trägt“ (1,19)? Sie bedeutet nicht zwangsläufig, daß Jesus die Sünden der Menschen auf sich genommen hat, sondern, daß an Christi Wundmalen die Sünden und Verbrechen der Menschen sichtbar wurden. Er trägt sozusagen die Sünden der Menschheit als Mahnmal – aber doch nicht als Versöhnungszeichen!
Paulus schrieb im Brief an die Galater 6,1–10: „Denn jeder wird seine eigene Bürde zu tragen haben.“ Und: „Was der Mensch sät, wird er ernten.“ Im 2. Korintherbrief (5,10) heißt es: „Wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat.“ Auch Paulus spricht daher von persönlicher Schuld, die nicht übertragen werden kann.
Im 1. Korintherbrief 13, 13 steht: „Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.“ Eine weitere, bekannte Aussage von Paulus im Römerbrief 3,28 kann somit nur anders als bislang gedeutet werden: „Wir sind der Überzeugung, daß der Mensch gerecht wird durch Glauben, unabhängig von Werken des Gesetzes.“ Er sagt aber nicht „unabhängig von den Werken der Liebe.“ Mit Gesetzen meint Paulus im Wesentlichen die Dogmen der Pharisäer und Schriftgelehrten. Wer wirklich glaubt, lebt den Glauben und damit auch die Liebe. Diese Einstellung von Paulus ist im Brief an die Galater 5, 6 deutlich zu entnehmen: „In Christus Jesus kommt es nicht darauf an, beschnitten oder unbeschnitten zu sein, sondern darauf, den Glauben zu haben, der in der Liebe wirksam ist.“ Und wenn wir einmal nicht danach leben sollten, bleibt uns nicht anderes übrig als es ernsthaft zu bereuen, Gott dafür im Gebet um Vergebung zu bitten und künftig dieses Verhalten nicht mehr an den Tag zu legen.
Im Brief des Jakobus, Kap. 2,17, schreibt der Verfasser: „Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber.“ Und weiter in 2, 24 mit einem Seitenhieb auf (den manchmal zu Unrecht falsch verstandenen) Paulus: „So sehet ihr nun, daß der Mensch durch die Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein.“

Nachdem Jesus von Judas verraten wurde, erhängte sich Judas. Wenn Jesu Tod gottgewollt war, hätte er nicht so handeln brauchen. Er tat es, weil er seine Schuld genau erkannt hatte. Und im Johannesevangelium wird von Judas als „Sohn des Verderbens“ gesprochen.
Hätte Jesu Tod wirklich eine Erlösung für die Menschheit bringen können, hätte Gott stattdessen auch mit einem Handstreich alle Menschen auf der Erde bekehren und damit das Leiden Christi vermeiden können. Aber genau dem steht der eigene Wille des Menschen entgegen, der aus eigener Verantwortung heraus den Weg zu Gott finden muß.
Während der „Karfreitags-Gottesdienste“ herrscht in den christlichen Kirchen im Gegensatz zu Ostersonntag in der Regel eine gedrückte Stimmung. Intuitiv wissen die Menschen also um den tatsächlichen Hintergrund des Todes Jesu.
Nach Jesu Kreuzigung auf Golgatha verfinsterte sich der Himmel (Lukas 23,44–45). Ein deutliches Zeichen dafür, daß Jesu Tod der Menschheit nicht die gewünschte Erlösung gebracht hatte.
Die wahre Bedeutung von Karfreitag ist: Es war einer der schwärzesten Tage, wenn nicht der schwärzeste Tag in der Menschheitsgeschichte überhaupt.
(Jan Anders Roth)

Vom Autor dieses Artikels erschien das Buch: „Anders, die Suche nach Glück und Wahrheit“, BoD GmbH, Norderstedt, ISBN 3-8330-0297-2

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