(openPR) Die zunehmende Bedeutung von Sanktionen und Embargos im Rahmen der Geldwäscheprävention stellt viele Unternehmen vor neue Herausforderungen. Mit der Einführung des neuen AML-Pakets und der AML-Verordnung (AML-VO) sind die regulatorischen Anforderungen in diesem Bereich deutlich gestiegen. Das Online-Seminar "Risikoanalyse Sanktionen und Embargos" bietet eine fundierte Einführung in die neuen Vorschriften und zeigt praxisorientierte Ansätze zur Umsetzung dieser Vorgaben.
Seminarziel:
Das Seminar widmet sich den umfassenden Veränderungen, die das neue AML-Paket für die Geldwäscheprävention mit sich bringt. Durch die explizite Nennung von Finanzsanktionen in der AML-VO wird die Integration von Sanktionen und Embargos in bestehende Präventionsstrategien unvermeidlich. Neben der Anpassung der Aufbauorganisation und der schriftlich fixierten Ordnung ist insbesondere die Erstellung einer detaillierten Risikoanalyse für den Bereich Sanktionen und Embargos eine große Herausforderung. Das Seminar bietet eine methodische Anleitung zur Erstellung dieser Risikoanalyse und thematisiert dabei auch Effizienzfragen und die Vermeidung von Redundanzen.
Programm:
- Neue regulatorische Anforderungen
- Zuständigkeit / Verantwortung für die Erstellung
- Methodische Vorgehensweise
- Herleitung von Handlungsempfehlungen aus der Risikoanalyse
- Kontrolltätigkeit des Geldwäschebeauftragten / »Sanktionsbeauftragten«
- Einbindung der Leitungsebene
Relevanz des Seminars:
Das Seminar bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den aktuellen regulatorischen Anforderungen und praxisnahe Strategien zur Integration von Sanktionen und Embargos in die Geldwäscheprävention. Es werden sowohl theoretische Grundlagen vermittelt als auch praktische Empfehlungen zur Optimierung interner Prozesse gegeben, um Unternehmen bestmöglich auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten.
Detaillierte Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier auf unserer Webseite.













