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Kammerkonzert mit Voytek Proniewicz, Violine und Elizaveta Don, Klavier

07.06.202421:06 UhrKunst & Kultur
Bild: Kammerkonzert mit Voytek Proniewicz, Violine und Elizaveta Don, Klavier
Kammerkonzert (© Chopin-Gesellschaft Hamburg-Sachsenwald e.V.)
Kammerkonzert (© Chopin-Gesellschaft Hamburg-Sachsenwald e.V.)

(openPR)

Ein unvergessliches Kammerkonzert: Voytek Proniewicz, Violine und Elizaveta Don, Klavier

Am 21. Juni 2024 um 19 Uhr lädt die Chopin-Gesellschaft Hamburg zu einem besonderen Kammerkonzert ein. Der renommierte Geiger Voytek Proniewicz und die brillante Pianistin Elizaveta Don präsentieren ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm, das KlassikliebhaberInnen und Musikbegeisterte gleichermaßen erfreuen  wird. Voytek Proniewicz reist extra für Sie aus Warschau an, um gemeinsam mit Elizaveta Don zu musizieren. Elizaveta Don kennen einige von Ihnen bereits von Konzerten der Chopin-Gesellschaft als herausragende Pianistin.

Sie erwartet das folgende Programm:

  • Cesar Franck – Violinsonate A-Dur
  • Fryderyk Chopin – Nocturne Es-Dur op. 9 Nr. 2
  • Fryderyk Chopin – Waltzer A-Dur op. 34 Nr. 2
  • Myroslav Skoryk – Spanish Dance
  • Myroslav Skoryk – Carpathian Rhapsody
  • Myroslav Skoryk – Melody
  • Jules Massenet – Meditation
  • Olivier Messiaen – Theme and Variations
  • Henryk Wieniawski – Polonaise D-Dur op. 4

Das Duo wird mit der berühmten Violinsonate in A-Dur von Cesar Franck den Abend eröffnen. Anschließend folgen bezaubernde Werke von Fryderyk Chopin, darunter das Nocturne in Es-Dur und der Walzer in A-Dur. Vom ukrainischen Komponisten Myroslav Skoryk werden die Stücke Spanish DanceCarpathian Rhapsody und Melody zu hören sein, welcher sich auch von ukrainischen Volksweisen hat inspiriert lassen. Die Meditation von Jules Massenet verspricht einen Moment der Besinnlichkeit, bevor Olivier Messiaens Theme and Variations die Zuhörer in eine Welt komplexer Klangstrukturen entführen. Den Abschluss bildet die Polonaise in D-Dur von Henryk Wieniawski, virtuos und temperamentvoll vorgetragen.

Voytek Proniewicz und Elizaveta Don sind für ihre technische Brillanz und emotionale Ausdruckskraft bekannt. Erleben Sie einen Abend voller musikalischer Höhepunkte im von der Chopin-Gesellschaft neu entdeckten Rittelmeyer-Saal, Heimhuder Str. 34 A, 20148 Hamburg

Eintrittskarten:

Eintritt:  25 € / 20 € für Mitglieder der Chopin-Gesellschaft / 10 € für SchülerInnen und Studierende

Vorverkauf über karten@chopin-hamburg.de oder über EVENTBRITE

Versäumen Sie nicht dieses herrliche und außergewöhnliche Konzert!

Biografien:

Voytek Proniewicz gab sein Solodebüt mit dem Warschauer Philharmonie Orchester im Jahr 2005. Seitdem trat er mit den Orchestern der Breslauer Philharmonie, Stettiner Philharmonie, Rzeszower Philharmonie, Kielcer Philharmonie, Gorzower Philharmonie, Toruńer Symphonieorchester, Brevard Symphony Orchestra sowie dem Sinfonia Iuventus Orchester, Sinfonia Viva Orchester und vielen Jugendorchestern auf. Er spielte unter der Leitung von Jan Krenz, Jerzy Maksymiuk, Mariusz Smolij, Tadeusz Wojciechowski, Tomasz Radziwonowicz und Ewa Strusińska und führte Violinkonzerte von Mozart, Bach, Vivaldi, Tschaikowsky, Bruch sowie verschiedene Werke von Sarasate, Wieniawski, Lipiński, Kreisler, Lutosławski und Piazzolla auf. Der Geiger trat in den Konzerthallen der Rudolfinum Philharmonie in Prag, der Krakauer Philharmonie, der Lemberger Philharmonie, der Baltischen Philharmonie in Danzig, der Posener Philharmonie, der Lubliner Philharmonie, der Mazedonischen Philharmonie, der Schlesischen Philharmonie in Kattowitz und in vielen anderen polnischen Städten sowie weltweit in Deutschland, Frankreich, Spanien, Österreich, Italien, Belgien, Russland, China, Singapur, Vietnam, Thailand, Saudi-Arabien, Venezuela und den USA auf.

Voytek Proniewicz hat drei CDs für das NAXOS-Label aufgenommen – Karol Lipiński: Streichtrios Op. 8 und Op. 12 (2018) - ICMA 2019 Nominierung, Ferenc Liszt: Werke für Violine und Klavier (2014) und Pupils of Chopin (2011). Der Künstler hat Musik für den Film Chopin – The Space Concert aufgenommen. Als Solist, der Chopins Nocturne in Es-Dur aufführte, erschien er auf der CD "Polish Music", die vom Sinfonia Viva Orchester eingespielt wurde - ICMA 2017 Nominierung.

Im Mai 2009 gab Voytek Proniewicz zusammen mit dem Sinfonia Viva Orchester die Weltpremiere der Komposition „Dos Lid Far Jidisze Fidl“ für Violine und Streichorchester von Krzesimir Dębski.

Der Künstler trat beim Festival der Polnischen Musik in Krakau, dem "Sphäre der Stille" Royal Łazienki Musikfestival in Warschau, dem "Classics on the Grass" Festival in Warschau, dem Jerzy Waldorff Sommerfestival in Radziejowice, dem Mozartiana Mozart Festival in Danzig, dem Andrzej Nikodemowicz Festival in Lublin, dem Karol Lipiński Violin Festival in Toruń, dem Veranos de la Villa Festival in Madrid und dem European Music Festival in Vietnam auf.

Der Violinist ist Drittplatzierter beim Ludwig van Beethoven International Competition in Hradec nad Moravici, Tschechische Republik (1998), Erster Preisträger beim Stanisław Serwaczyński National Violin Competition for Young Violinists in Lublin (2002), Drittplatzierter beim 15. Kiejstut Bacewicz International Chamber Music Contest in Łódź (2004) und erhielt eine Auszeichnung beim Karol Szymanowski International Competition in Łódź (2005).

Voytek Proniewicz absolvierte 2005 die Fryderyk Chopin Musikakademie in Warschau in der Klasse von Prof. Mirosław Ławrynowicz. Im Jahr 1998 produzierte und sendete das Polnische Fernsehen einen Film mit dem Titel „Violin Impression“, der sich ganz der Person des jungen Violinisten widmete. Er erhielt 2001 ein Stipendium des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe, 2009 das Stipendium „Młoda Polska“ des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe und 2013 eine Auszeichnung des Präsidenten der Stadt Gliwice für Exzellenz in Kunst und Kultur.


Elizaveta DON (geb.Ivanova)
Die inMoskau in einer musikalischen Familie geborene Elizaveta Don erhielt mit 4 Jahren ihren ersten Klavierunterricht, und mit 5 hat sie schon ihr erstes Konzert gespielt. Heute ist sie Preisträgerin von 15 Klavierwettbewerben und ist in 35 verschiedenen Ländern der Welt aufgetreten.
Sie studierte am Moskauer P.I. Tschaikowsky Konservatorium bei Prof. Sergei Dorensky, wo sie im Juni 2011 ihren Diplomabschluss machte. Danach zog sie nach Deutschland um und studierte in der Klasse von Prof. Evgeni Koroliov an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (2011-2013 – Masterstudiengang, 2013 – 2017 – Konzertexamen).
Ihre breite Konzerttätigkeit begann im Jahr 2003, als sie Stipendiatin der Vladimir Spivakov Internationalen Karitativen Stiftung wurde. Seitdem konzertierte sie in vielen Städten in Russland sowie im Ausland (in Australien, Argentinien, China, Kanada, Indien, Israel, Japan, Thailand, USA, und in vielen Europäischen Ländern) und tritt in den berühmten Konzertsälen wie Großer Saal des Tschaikowski Konservatoriums in Moskau, Salle Cortot in Paris, Teatro Ristori in Verona, National Concert Hall in Dublin, Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, Laeiszhalle in Hamburg, George Weston Recital Hall des Toronto Center for the Arts auf.

Elizaveta wurde mit vielen Stipendien ausgezeichnet. Während ihres Studiums in Russland wurde sie ebenfalls Stipendiatin der Internationalen Karitativen Stiftung „Russian Performance Art“ und des Ministeriums für Kultur der Russischen Föderation. In Deutschland wurde sie durch Franz-Wirth–Gedächtnis Stiftung, Otto-Stöterau Stiftung und Yehudi Menuhin „Live Music Now“ unterstützt. In 2012 erhielt sie den 1.Preis des Wettbewerbs der Elise-Meyer-Stiftung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. In 2017-2018 war sie Stipendiatin des internationalen Projekts “Zukunft der Orchesterkultur”, das durch Bundesamt für Kultur gefördert wurde.
Elizaveta Don ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, so erhielt sie bereits 2002 den Sonderpreis für die beste Interpretation der Deutschen Romantik beim Steinway Internationalen Wettbewerb für junge Pianisten (Berlin) und den 1. Preis beim T. Nikolayeva Internationalen Wettbewerb für junge Pianisten (Bryansk, Russland). In 2011 folgte ihr erster große internationale Erfolg beim Klavierwettbewerb „Piano Campus“ (Frankreich), wo sie den 1. Preis sowie zwei Sonderpreise bekommen hat. Nachdem hat sie an vielen anderenWettbewerben erfolgreich teilgenommen und zahlreiche Preise bekommen, unter anderen 1. Preis sowie Sonderpreis beim Internationalen Klavierwettbewerb „Città di Verona“ (Italien, 2012), Steinway-Förderpreis 2013 (Hamburg, Deutschland), 1. Preis
beim „Euregio Piano Award“ Internationalen Klavierwettbewerb (Geilenkirchen, Deutschland, 2015), 1.Preis beim „MozArtè“ Internationalen Klavierwettbewerb (Aachen, Deutschland, 2016), 1.Preis sowie Sonderpreis beim „ClaviCologne“ Internationalen Wettbewerb (Köln, Deutschland, 2017), Hauptpreis sowie zwei Sonderpreise am T.Leschetizki Deutschen Wettbewerb der PolnischerMusik (Hamburg, 2017).
Als leidenschaftliche Kammermusikerin hat sie bereits mit renommierten Solisten musiziert, u.a.mit dem Gewinner des Long-Thibaud Wettbewerbs Aylen Pritchin, Gewinner des Tchaikovsky Wettbewerbs Narek Hakhnazaryan und Echo-Preisträgerin Asya Fateyeva.
Elizaveta Dons Repertoire umfasst die frühen Barockwerke bis hin zu zeitgenössischer Musik. Sie hat großes Interesse für historische Aufführungspraxis und spielt ebenfalls Cembalo. In 2012 erschien ihre erste Solo-CD („Piano Campus“). Seit 2013 unterrichtet sie als Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
Außer Musik interessiert sich Elizaveta für Literatur und Bildende Kunst. Außerdem sind Reisen und Kochen ihre Leidenschaften . Sie spricht Russisch, Englisch, Deutsch und Italienisch.
 

Video:
Wieniawski Polonaise in D major - Voytek Proniewicz & Alesia Kizil

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