(openPR) Immer mehr kerngesunde Menschen ersuchen derzeit fälschlicherweise um Aufnahme in einer psychatrischen Klinik.
Die aktuelle Nachrichtenlage führt zu immer mehr nicht erforderlichen Einweisungen in Psychiatrien.
Die Medien sind derzeit voll mit Meldungen, die man vor ein paar Jahren schlichtweg als unmöglich gehalten hätte und in vielen Fällen auch dem gesunden Menschenverstand widersprechen. Meldungen von Personen, die sich von der Polizei eskortiert mitten auf der Straße festkleben dürfen und so ganze Städte dadurch ungestraft blockieren, Bilder von Polizisten, die öffentliche Straßen zerstören müssen, um diese von denen wieder zu entfernen, wirken so unwirklich, dass viele Menschen beim betrachten derzeit zu der falschen eigenen Annahme kommen, sie litten unter schizophrenen Wahnvorstellungen.
Die ebenso schwer verständlichen Coronamaßnahmen der beiden letzten Jahre, Attentate, der Irrsinn des Ukraine-Konfliktes oder der aktuelle Heizungs+Politik-Wirrwarr tun ihr übriges "Die aktuelle Nachrichtenlage fordert ihren Tribut - immer mehr kerngesunde Menschen ersuchen derzeit fälschlicherweise um Aufnahme in einer psychiatrischen Klinik", sagt der leitende Psychiater Dr. Franz Müller. "Gerade bei immer mehr älteren Menschen führen diese Meldungen nun dazu, dass diese verstärkt psychische Krankenhäuser aussuchen und dort von ihren vermeintlichen Wahnvorstellungen 'aus dem Fernseher oder der Zeitung' berichten. Es muss diesen Patienten dann erst mit viel Fingerspitzengefühl klar gemacht werden, dass diese wirklich nur schwer als real zu begreifende Nachrichtenlage aber stimmen und sie stattdessen kerngesund seien."
Obwohl es offensichtlich ist, dass die aktuellen Ereignisse - von politischen Turbulenzen bis hin zu einer weltweiten Pandemie - sehr real sind, scheinen diese Menschen Schwierigkeiten zu haben, damit umzugehen. Aber die psychiatrischen Einrichtungen begrüßen sie dennoch mit offenen Armen und versuchen, ihnen zu helfen, die Begleitung der Erkenntnis dass dieses tatsächlich alles echt ist kann dann Wochen oder gar Monate dauern.
"Wir sind hier, um zu helfen", sagt Dr. Müller. "Auch wenn es in diesen Tagen wirklich schwierig ist, die Realität vom Wahnsinn zu unterscheiden, es gibt hier schliesslich auch kaum noch Unterschiede können wir gemeinsam eine Lösung finden."
Die psychiatrischen Einrichtungen sind derzeit ausgebucht, aber Dr. Müller betonte, dass sie immer noch Platz für weitere Selbst-Einlieferungen haben.
Wenn Sie also aufgrund der derzeitigen Nachrichtenlage denken, dass Sie selbst unter Wahnvorstellungen leiden und sich in einer surrealen Welt gefangen fühlen, zögern Sie nicht, sich einzuweisen - die psychiatrischen Fachkräfte stehen bereit, um Ihnen zu helfen.












