(openPR) Hamburg, der 25. Juli 20022
Die Hamburger Gesellschaft zeigt Akzeptanz für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt im öffentlichen Raum. So können lgbtiq+ Personen ihr Coming-out ohne Diskriminierung erleben. HSV, Jobcenter und die Zweite Bürgermeistern Katharina Fegebank sind dabei.
Die Initiative WELCOMING OUT hat sich der Förderung von Akzeptanz gegenüber der LGBTIQ+- Community verschrieben. Im Juni wurde ein neues Symbol vorgestellt, mit dem Unterstützende Ihren Support leicht sichtbar machen können. Ab dem 25.07.2022 spricht eine neue Kampagne mit fünf Motiven explizit nicht-queere Menschen in Hamburg an. Sie fordert dazu auf, die eigene Akzeptanz auch proaktiv zu zeigen: das sogenannte eigene WELCOMING OUT zu haben.
Für Markus Hoppe, Co-Founder und Co-Geschäftsführer von WELCOMING OUT, steht fest: „Es geht nicht darum, die Einstellung von Menschen zu ändern, sondern darum bereits Vorhandenes sichtbar zu machen“.
Als Highlight der Kampagne und im Rahmen der Hamburger Pride Week vom 30.07. – 07.08.2022, veranstaltet WELCOMING OUT zusammen mit der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke und der Hamburg Pride e.V. am 02.08. um 18 Uhr eine Podiumsdiskussion im Dialoghaus mit folgendem Inhalt:
Von der Nische in die Breite – Welche Bedeutung haben Verbündete beim Einsatz für queere Gleichstellung?
Die Podiumsgäste sind neben der zweiten Bürgermeisterin Katharina Fegebank Vertreter*innen des HSV, des Hamburger Jobcenters sowie von WELCOMING OUT und der LGBTIQ+-Community. Diskutiert wird zu der Frage, welche Maßnahmen jede Organisation und auch jeder einzelne Mensch in Hamburg konkret ergreifen kann, um die Community zu stärken und dabei aktiv Menschen zu unterstützen. In Anschluss findet ein Empfang statt, Details können Sie der Einladung im Anhang entnehmen.
Anhang:
Kampagnenmotive WELCOMING OUT Phase 2
Video: Pressekonferenz vom 16.06.2022 zum Kampagnenauftakt
Einladung zur CSD Veranstaltung am 2.8.









