(openPR) Derzeit steht die möglichst sofortige Realisierung von Einsparpotenzialen weit oben auf der Prioritätenliste von Kostenverantwortlichen.
Ein pragmatischer erster Schritt zum Ziel ist, die Kosten für die Sprach- und Datenkommunikation aus anbieter- und produktneutraler Sicht auf den Prüfstein zu stellen, um mögliche Einsparpotenziale zeitnah und nachhaltig zu realisieren.
Sicherlich werden in den Fachabteilungen von Unternehmen/Konzernen Benchmarks erstellt und permanenten Controllings mit dafür zur Verfügung stehenden Tools in Eigenregie durchgeführt. Oder es werden Dienstleister für derartige Tätigkeiten beauftragt. Hierbei sollte aber darauf geachtet werden, dass diese Dienstleister lieferantenunabhängig und produktneutral sind, d.h. keine Provisionen oder sonstigen Zuwendungen von Anbietern/Lieferanten etc. erhalten.
Erfahrungsgemäß handelt es sich bei der Kostenbetrachtung um Prozesse, die nicht den sich fast täglich ändernden Tarifen/Konditionen und die damit verbundenen Preisvorteile berücksichtigen und zudem erhöhten Zeitaufwand und Ressourcen Kosten.
Was für die Realisierung von größtmöglichen Einsparpotenzialen und die Identifizierung von Kostentreibern essenziell wichtig ist, ist eine anbieterunabhängige und produktneutrale Betrachtung der Kosten, gepaart mit aktuellen Marktkenntnissen von erzielbaren Tarifen/Konditionen und Befindlichkeiten von Lieferanten.
Durch die stetig steigende Kommunikation über die unterschiedlichsten Kommunikationswege (z.B.: mobile und/oder dratgebundene Sprach- u. Datenkommunikation, Systeme/Anwendungen) erhöhen sich u.a. auch die Gesamtkosten für die Sprach- und Datenkommunikation. Daher ergibt sich unter dem Strich betrachtet ein nennenswerter Kostenblock pro Jahr bzw. über die Vertragslaufzeit mit dem jeweiligen Vertragspartner.
Obwohl die Tarife/Kosten für Systeme/Anwendungen und Netze über die letzten Jahre betrachtet günstiger angeboten werden, hat sich das Kommunikationsvolumen stetig erhöht und somit auch die diesbezüglichen Kosten, obwohl der Eindruck entsteht, dass alles preiswerter geworden ist.
Aus anbieter- und produktneutraler Sicht betrachtet lassen sich Kosten erfahrungsgemäß zeitnah und nachhaltig reduzieren. Bestehende Vertragslaufzeiten für die Sprach- und Datenkommunikation spielen in der Regel hierbei eine untergeordnete Rolle. Leistungsreduzierungen und ein Wechsel zu anderen Vertragspartnern sind erfahrungsgemäß nicht erforderlich.
Ein weiterer Vorteil einer anbieter- und produktneutralen Betrachtung von außen ist die Identifizierung von Kostentreibern, zumal diese Spezialisten frei von möglichen betrieblichen Restriktionen, Befindlichkeiten oder Abhängigkeiten sind.
Bei dieser Betrachtungsweise lässt sich auch die Frage klären, ob vorhandene kostspielige Netze/Systeme so wie bisher weiterbetrieben werden müssen bzw. welche Alternativen sich anbieten, die zu zusätzlichen Einsparungen führen.
Wenn extern beauftragte anbieter- und produktneutrale Spezialisten in den Fachabteilungen als Partner betrachtet werden ist der erste Schritt für den größtmöglichen Benefit getan.
Wenn es um die anbieter- und produktneutrale Betrachtung von Kosten, Neubeschaffungen, Erweiterungen oder Änderungen von Systemen/Anwendungen und Netzen geht, ist die „IBH Consult Heydukowski“ in allen Branchen, ein kompetenter Ansprechpartner.











