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Start für die „Creative Industries“ – In der Vielfalt liegt die Kraft

19.01.200715:29 UhrWerbung, Consulting, Marktforschung
Bild: Start für die „Creative Industries“ – In der Vielfalt liegt die Kraft
„Creative Industries\
„Creative Industries\" ist ein Gemeinschaftsprojekt von Festspielhaus Bregenz und Messe Friedrichshafen.

(openPR) Neue Einblicke in die Kreativwirtschaft bei Auftaktveranstaltung im Festspielhaus Bregenz

Mit einem hochkarätig besetzten Vortragsabend präsentierte sich am Donnerstag das von Festspielhaus Bregenz und Messe Friedrichshafen gemeinsam gestartete Projekt „Creative Industries“. Am Beispiel des Adi Dassler Brand Centers – Herzstück der ADIDAS-Konzernzentrale – wurden erste Einblicke in das Thema des von 25.-26. April 2008 stattfindenden 1. internationalen „Creative Industries“-Kongress gegeben: neue Kooperationsmodelle zwischen Architektur, Design und Kommunikation.



Nur wenige Wochen vor der ersten „Creative Industries“-Messe von 29. bis 31. März in Friedrichshafen, wurde das Projekt Donnerstag Abend in Vorarlberg gestartet. Ziel ist es, neue Kooperationsmodelle der Kreativwirtschaft in der Region zu fördern. „Mit dem Kongress im Frühjahr 2008 wollen wir das Bewusstsein für das kreative Potential in Vorarlberg und im Bodenseeraum schärfen“, erklärte Festspielhaus-Geschäftsführer Mag. Gerhard Stübe vor über 100 Interessierten. „Sowohl die Messe 2007 als auch der Kongress 2008 in Bregenz werden ein Labor sein für die Entwicklung innovativer und branchenübergreifender Ideen und Lösungen.“

Neue Ziele auf neuen Wegen. Mit „Creative Industries“ betreten Festspielhaus Bregenz und Messe Friedrichshafen Neuland. Denn die Schaffung einer gemeinsamen Plattform für alle Branchen der Kreativwirtschaft im deutschsprachigen Raum ist in dieser Form einmalig. „Mit diesem Projekt haben wir ein neues Konzept entwickelt“, betonte Stephan Raithel von der Messe Friedrichshafen am Donnerstag Abend. „Messe und Kongress eröffnen Vertretern der Kreativwirtschaft hier völlig neue Präsentations- und Vernetzungsmöglichkeiten.“

Welches Potential in der Zusammenarbeit kreativer Branchen liegt, schilderten Architekt Gerd Erhartt (Querkraft Architekten, Wien) und Designer Alexander Szadeczky (Nofrontiere Design, Wien) am Beispiel des Adi Dassler Brand Centers. Das 45 Millionen Euro teure Prunkstück der Konzernzentrale dient ADIDAS seit April als Präsentationsfläche für seine Key Accounts.

Querkraft Architekten entwarfen für Adidas eine Stahl-Glas-Konstruktion, die an einen schwarzen Kristall erinnert. Zentrales Gestaltungselement ist eine durchgehende, 130 Meter breite Videowand. Die künstlerische und technische Realisierung dieser derzeit vermutlich größten Video-Projektionsfläche der Welt übernahmen die Multimediaspezialisten von Nofrontiere.

Für beide Partner war das Projekt. beispielgebend: „Wie das Brand Center und andere Umsetzungen zeigen, werden Kooperationen verschiedener Branchen in der Kreativwirtschaft immer wichtiger“, ist Nofrontiere-Geschäftsführer Alexander Szadeczky überzeugt. Auch Architekt Gerd Erhartt sieht die Zukunft in der Kooperation: „Plattformen wie 'Creative Industries' sind für uns in dieser Hinsicht sehr hilfreich.“

Info: www.creative-industries.tv

Fact-Box:
„Creative Industries“-Messe Friedrichshafen
Wann: 29.-31. März 2007. Täglich 10:00 bis 18:00 Uhr
Wo: Messe Friedrichshafen
Aussteller aus den Branchen Werbung, Marketing, Film und Video, Medien, Internet, Design, Architektur, Kunst und Kultur.
Besucher: ca. 4000 werden erwartet.

„Creative Industries“-Kongress Bregenz
Wann: 25.-26. April 2008
Wo: Festspielhaus Bregenz

Information und Anmeldung: Festspielhaus Bregenz, Telefon +43/5574/413-352, Mail E-Mail

Rückfragehinweis für die Redaktionen:
Festspielhaus Bregenz, Veranstaltungsmanagement, Helga Ginzinger, Telefon 0043/5574/413-352, Mail E-Mail
Pzwei. Pressearbeit, Wolfgang Pendl, Telefon 0043/699/10016399, Mail E-Mail

Bildtexte:
Adidas_01.jpg + 02.jpg: Das Adi Dassler Brand Center ist ein beeindruckendes Beispiel für neue Kooperationen in den „Creative Industries“.
Foto: Adidas (Hinweis: Die Fotos dürfen nicht bearbeitet werden!)

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