(openPR) exagon glänzte auf dem itSMF-Kongress mit einem SelfCheck für das IT-Service-Management und ISO 20000
Kerpen, 15.12.2006. Einen beeindruckenden Zuspruch hat das Kerpener Beratungshaus exagon consulting bei der Präsentation seiner Lösungen auf dem itSMF-Kongress Anfang Dezember in Stuttgart erlebt. Im Mittelpunkt stand der professionell konzipierte SelfCheck für das IT-Service-Management mit integriertem Modul für das Gütesiegel ISO 20000. Er dient dazu, dass Unternehmen eigenständig ihre jeweilige Situation analysieren können.
So versetzt der „ITSM SelfCheck“ die Anwender erstmals in die Lage, die IT-Prozesse ihrer Service-Organisation hinsichtlich der Best Practice-Anwendungen nach ITIL zu benchmarken. Die jederzeit mögliche Wiederholbarkeit der Analyse erlaubt es, umgesetzte Optimierungsmaßnahmen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit kontinuierlich zu messen. Für die zielgenaue Analyse werden auf Basis des Standards ITIL alle Prozesse einschließlich ihrer Methoden und Praktiken über einen nach individuellen Kriterien selektierbaren Fragenkatalog abgebildet. Für ein komfortables Handling des „ITSM SelfCheck“ erhalten die Benutzer durch eine integrierte Interviewplanung, Aufwandskalkulation und weitere Hilfsfunktionen, intuitiv nutzbare Unterstützungen.
Ein zusätzliches Highlight des Tools ist ein integriertes Modul für ISO 20000. Die Umsetzung der ISO 20000 dient als messbarer Qualitätsstandard für das IT Service Management (ITSM). Das Gütesiegel spezifiziert dafür die Maßstäbe und erforderlichen Prozesse, damit Unternehmen ihre IT-Services in definierter Qualität bereitstellen und managen können. Über den auf ISO 20000 ausgerichteten Funktionsbereich des SelfCheck erhalten die Anwender Kriterien zur eigenständigen Analyse, in welcher Weise ihre Organisationsverhältnisse den Anforderungen dieses Standards entsprechen und welche Optimierungserfordernisse bestehen. Die konkrete Beurteilung erfolgt dann anhand von standardisierten Bewertungsschemen, die aus der ISO 20000 abgeleitet sind. Auch dafür bietet das Tool eine Vielzahl von Auswertungsmöglichkeiten mit aussagekräftigen Ergebnischarts. „Die Betrachtung des Reifegrades für ISO 20000 wird nicht isoliert vorgenommen, sondern es besteht gleichzeitig ein Link zu den Basisprozessen, um Rückschlüsse für das Business vornehmen zu können“, beschreibt exagon-Geschäftsführer Joachim Fremmer einen weiteren wesentlichen Vorteil des Tools. „Denn letztlich steht im Mittelpunkt, welche Vorteile durch ISO 20000 für die Wertschöpfung generiert werden können.“
Dafür erntete exagon auch entsprechende Zustimmung auf dem itSMF-Kongress. „Das große Interesse an der Präsentation des SelfCheck zeigte den enormen Bedarf an eigenständig nutzbaren Benchmarking-Tools für IT-Prozesse“, urteilt Fremmer. „Bisher fehlte es an Möglichkeiten, ein systematisches und auch wiederholtes Benchmarking in eigener Regie durchzuführen“, verweist er auf die Einzigartigkeit der SelfChecks von exagon.
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