(openPR) Berlin, 30. November 2006. Bedingt durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer zum 1. Januar nächstes Jahr steigen die Preise für viele Konsumgüter. Auch Preise für Strom sind davon nicht ausgenommen. Der preiswerte Anbieter FlexStrom hält zum Jahreswechsel seine Nettopreise stabil und startet ein Sonderangebot.
Die bundesweit tätige FlexStrom GmbH bietet den Verbrauchern kurz vor der Steuererhöhung einen besonderen Anreiz zum Wechsel des Stromanbieters: Wer sich bis Jahresende noch für FlexStrom entscheidet, zahlt auch nächstes Jahr nur die derzeit gültigen Tarife. „Angesichts der höheren Steuerlast im nächsten Jahr kommen wir den Stromkunden gern etwas entgegen“, sagt FlexStrom-Geschäftsführer Robert Mundt.
Zwar wird der im nächsten Jahr gelieferte Strom vom Fiskus mit 19 Prozent Mehrwertsteuer veranschlagt, FlexStrom übernimmt die Differenz aber für alle, die sich bis Jahresende für den günstigen Stromanbieter entscheiden. Ab dem 1. Januar gibt es die Kilowattstunde bei FlexStrom im Prepaid-Verfahren schon ab 14,875 Cent. Beim Monatstarif Berlins Best kostet die Kilowattstunde 16,516 Cent, beim Hamburgs Best 17,337 Cent. Im Bundesdurchschnitt verlangen die Stromversorger rund 19 Cent für eine Kilowattstunde.
„FlexStrom zeigt auch im neuen Jahr, dass Strom nicht teuer sein muss“, erklärt Mundt dazu. Die staatlichen Abgaben allein sind nach Ansicht des FlexStrom-Geschäftsführers nicht der entscheidende Faktor für die Strompreisentwicklung in Deutschland. „Was die Stromkonzerne für Stromproduktion und –transport verlangen, ist einfach überhöht“, so Mundt.
„Viele Kunden wissen gar nicht, wie viel sie durch einen Wechsel sparen können“, sagt Mundt. Allerdings werde immer mehr Kunden bewusst, wie unkompliziert der Wechsel des Stromanbieters ist. Im Internet unter www.FlexStrom.de dauert er in der Regel weniger als 5 Minuten. Kostenlos können sich Kunden dort mit einem unabhängigen Tarifrechner den Spareffekt durch einen Anbieterwechsel ausrechnen lassen. FlexStrom hat in den vergangenen Monaten einen starken Kundenzuwachs verzeichnet.
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Dirk Hempel
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