(openPR) Mit zunehmendem Wissen über die Empfindungsfähigkeit wird es immer schwieriger, Praktiken zu rechtfertigen, die Tierleiden verursachen. Es ist ein zentraler Grundsatz unserer gesellschaftlichen Ordnung, dass Gleiches nach Maßgabe gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln ist.
Tierleiden ist vermeidbar. Handlungsbedarf besteht in vielen Bereichen. Nicht nur im Bereich der Tierversuche oder in der landwirtschaftlichen Massentierhaltung.
Mensch und Tier haben ein wichtiges gemeinsames Interesse: Sie wollen keine Leid- und Schmerzempfindungen erfahren. Sie haben ein gemeinsames, wenn auch inhaltlich nicht deckungsgleiches Bedürfnis nach physischer und psychischer Integrität. Sie haben mithin ein Interesse, keine schmerzhaften Eingriffe in ihre physische Integrität zu erfahren, sich frei bewegen zu können, Zugang zu gesunder Nahrung zu haben und ihre sozialen Beziehungen auszuleben.
Wir fordern: Das Verbot von Schächten von Tieren, auch aus religiösen Gründen. Keine Ausnahmen! Auch die Elektrokurzzeitbetäubung stellt keine geeignete Praxis dar.
Den Menschen wird in der Werbung häufig suggeriert, dass es den Tieren in der Tierhaltung doch gut gehe. Zynischer und verlogener kann man seine Produkte nicht mehr auf den Markt bringen. Für wenige ausgesuchte Bio-Bauernhöfe mag das gelten, diese spielen aber leider kaum eine Rolle.
Wir fordern von daher: Die Industrie darf nicht mehr mit Bildern von „glücklichen Tieren“ auf ihren Produkten werben.
Was passiert, wenn Tiere über viele Generationen immer wieder gegen ihre Natur gehalten werden, ist bisher kaum erforscht. Eines der Grundübel dürfte darin bestehen, wenn Tiere zu früh nach der Geburt von der Mutter getrennt werden. Dies ist nicht nur bei Menschen ein Verbrechen.
Wir fordern: Ein striktes Verbot der Trennung neugeborener Tiere von ihren Müttern!
„Es ist nicht vereinbar, was durch Schächten den Tieren angetan wird. Es ist nicht zu ertragen! Der Umgang mit Tieren muss strenger geregelt werden und der Handel darf genauso wenig respektlos werben!“, so Maike Drewes, Landesvorsitzende und Spitzenkandidatin der Aktion Partei für Tierschutz – TIERSCHUTZ hier! Liste 12 für Hamburg
Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL – TIERSCHUTZ hier!
Rudi Görg
Postanschrift: Postfach 2164
23665 Timmendorfer Strand
Tel. 0151- 61854404
E-Mail:

Über das Unternehmen
Wir über uns
Die „Aktion Partei für Tierschutz“ wurde im Februar 2017 in Düsseldorf gegründet. Nur wenige Monate später trat sie in der Kurzbezeichnung TIERSCHUTZliste bereits zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen an und erreichte als achtstärkste Kraft von 31 zur Landtagswahl in NRW angetretenen Parteien mit beinahe 60.000 Stimmen (0,7 %) einen ersten Achtungserfolg.
Am 21. Januar 2018 formierte sich in Düsseldorf ein neuer Bundes- und NRW-Landesvorstand. Bei der Mitgliederversammlung am 03.04.2018 wurde u.a. der Wahlantritt bei der Europawahl 2019 beschlossen.
UNSER MOTTO ZUR LANDTAGSWAHL 2017 IN NRW
Tierschutz geht uns alle an!
„Original“ bedeutet das „Ursprüngliche“, „Echte“, „Bodenständige“ und „Urwüchsige“ – eben Tierschutz original und unverfälscht, echte Tierschutzpolitik ohne Umschweife. Tierschutz als Kernforderung. Politik rund um das Tier – für alle Menschen, die Tiere lieben.
Die „Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL“ steht für eine ethisch motivierte, realistische Tierschutzpolitik ohne weitere politische Färbung. Damit soll deutlich werden, dass die Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL die einzige Partei mit auch bundespolitischen Ambitionen ist, die den Tierschutz als ihr Hauptanliegen und Kernthema betrachtet.
Tierschutz darf nicht für politische Flügelkämpfe missbraucht werden – TIERSCHUTZ soll und muss die Menschen verbinden in der gemeinsamen Aufgabe, das bestmögliche Ergebnis im Kampf um die Rechte der Tiere zu erzielen.
UNSER MOTTO SEIT 2019
Tierschutz jetzt Tierschutz hier!
Nach Schätzungen der UNO werden im Jahr 2100 über 11 Milliarden Menschen die Erde bevölkern. Und alle möchten auf überdurchschnittlichem Niveau leben, arbeiten, wohnen, sich ernähren und mobil sein.
Eine gesunde Ernährung ist auch ohne oder mit wenig tierischen Produkten möglich. Ein hoher Anteil an Gemüsen/Früchten, an Nüssen oder an Vollkornprodukten in der Ernährung trägt wesentlich zur Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit bei.
Tierschutz ist eine humanitäre Verpflichtung. Bereits in frühen Kulturen der Menschheit wurden Tiere verehrt. In der Antike finden sich erste Ansätze von Tierschutz und Vegetarismus. Im Tierschutz der Neuzeit hingegen steht die Profitmaximierung im Vordergrund. Tiere werden nach Effizienzkriterien gezüchtet und vermehrt. Das gesetzliche Regelwerk dafür ist das Tierschutzgesetz. Tiere sind der Gewalt des Menschen den gesetzlichen Regelungen und Normen nach weitgehend schutzlos ausgeliefert.
Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL – Tierschutz hier!
Tierschutz gilt als Staatsziel und ist im Grundgesetz verankert. Die Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL fordert eine einschneidende Verschärfung des Tierschutzgesetzes. Tiere werden im Resultat als Träger elementarer Rechte vor bis dato noch legitimer Gewalt, erheblichen Leiden und skrupelloser Ausbeutung durch Menschen geschützt.