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"Kann sofort verfilmt werden" Jubiläumsband & Lesegala in der Volksbühne- 25 Jahre Reformbühne Heim & Welt

18.12.201910:06 UhrKunst & Kultur
Bild: "Kann sofort verfilmt werden" Jubiläumsband & Lesegala in der Volksbühne- 25 Jahre Reformbühne Heim & Welt
Cover
Cover "Kann sofort verfilmt werden" von Reformbühne Heim & Welt

(openPR) Seit inzwischen 25 Jahren prägt die Reformbühne Heim und Welt die Lesebühnenkultur des Landes und den urbanen Diskurs Berlins entscheidend mit. Im Januar 1995 trat die Lesebühne an, um allwöchentlich Geschichten und Lieder, Agitation und Propaganda, Humoristisches und Kabarettistisches mit dem Publikum zu teilen. Zahlreiche illustre Mitglieder prägten das Ensemble: Bov Bjerg, Wladimir Kaminer, Manfred Maurenbrecher, Daniela Böhle, Uli Hannemann, Sarah Schmidt, Hans Duschke und Michael Stein haben hier viele Jahre lang ihre neusten Texte und Lieder ausprobiert. Einst fand die Reformbühne in Underground-Clubs wie dem Kaffee Burger statt, inzwischen ist sie in der Volksbühne Berlin beheimatet.



Anlässlich des Jubiläums erscheint die neue Anthologie »Kann sofort verfilmt werden« mit den besten Texten des aktuellen Ensembles: Kurzgeschichten, Satire, Essays, Poetry Slam und Agitation.
Am 20.01.2020 wird der Jahrestag in einer großen Gala in der Volksbühne Berlin gefeiert.

Buchpremiere
Jubiläumsgala: 25 Jahre Reformbühne Heim & Welt
20.01.2020
20 Uhr
Volksbühne Berlin
Linienstraße 227, 10178 Berlin
14 €

Reformbühne Heim und Welt
Kann sofort verfilmt werden
Broschur
232 S.
ISBN: 978-3-947106-41-7
15 EUR
auch als E-Book für 10,99 EUR
GENRE:Humor/Satire, Lesebühne, Regionalia Berlin
Erscheinungstermin: 15. Januar 2020

Produkttext: »Bereits seit einem Vierteljahrhundert liefert die Reformbühne Heim & Welt jeden Sonntag neue Texte, wöchentlich frisch gepresste und naturbelassene Literatur, Satire, Essays, Agitation und Propaganda.
Das Beste davon ist nun in diesem Buch versammelt: Verhandlungen mit Gott über einen Ausflug in den Tierpark, Erklärungen für Psychiatriepatienten, warum ihr Therapeut montags immer so schlimm nach Kneipe stinkt, Liebeserklärungen an Käferforscherinnen, atemberaubende Abenteuergeschichten über Berliner Altbaukeller und Paarurlaube auf Rügen, Gedichte über Modewörter und Gespräche über die Einsatz­möglichkeiten eines Laminators im Alltag. Haufenweise schöne Texte aus allen Genres, die eines gemeinsam haben: Sie könnten alle sofort verfilmt werden!«

Die Reformbühne Heim & Welt
ist eine der ersten und stilprägenden Lesebühnen Berlins. Seit Januar 1995 tritt sie unter ihrem immerwährenden Motto »Am besten was Neues« jeden, aber auch wirklich jeden verdammten Sonntag an, um ihre Texte und Lieder mit dem Publikum zu teilen.
Im Lauf der letzten 25 Jahre hatte die Reformbühne schon zahlreiche illustre Mitglieder: Bov Bjerg, Wladimir Kaminer, Manfred Maurenbrecher, Daniela Böhle, Uli Hannemann, Sarah Schmidt, Hans Duschke und Michael Stein haben hier viele Jahre lang ihre neusten Texte und Lieder ausprobiert. Zum 10-jährigen Bestehen erschien bei Goldmann die Anthologie »Volle Pulle Leben« sowie eine Doppel-CD (Reptiphon), zum 15-jährigen Jubiläum die Sammlung »Am besten was Neues« bei Voland & Quist.
Das aktuelle Ensemble der Reformbühne bilden Ahne, Jakob Hein, Falko Hennig, Roman Israel, Heiko Werning und Jürgen Witte. Spielort ist jeden Sonntag der Rote Salon der Berliner Volksbühne oder die Schankwirtschaft Baiz in Berlin-Prenzlauer Berg.
www.reformbuehne.de

Leseprobe
»Superman sitzt in seiner Küche und isst Toast. Einen Toast mit Schimmelkäse, wo er das Schimmlige von weggeschnitten hat. Der Kaffee ist etwas heiß geraten, aber mit viel Zucker geht’s. Außerdem kann man ja pusten. Superman hat einen schweren Tag vor sich. Er muss zum Amt. Des Weiteren hat sich eine gewisse Blitzfrollein angekündigt. Sie will die Erde vernichten. »Vielleicht könnte man ja beides verbinden«, denkt sich Superman, »zum Amt gehen und aufm Weg die Welt retten.«
Ahne

»Nachdem ich eine geraume Zeit meines Lebens in Großstädten zugebracht und von Motorenlärm und Autoabgasen die Nase gestrichen voll hatte, beschloss ich, eine Auszeit zu nehmen und in eine etwas kleinere Stadt zu ziehen, um dort der Natur etwas näher zu sein. Ich träumte von einsamen Waldspaziergängen, Nacktbaden in sprudelnden Bächen, Yoga in freier Natur, Gesprächen mit meinem inneren Ich über Regenbögen, Licht und Libellen und Vögel, und natürlich: Eichhörnchen. Es trieb mich nach Görlitz.«
Roman Israel

Das komplette Frühjahrsprogramm 2020 finden Sie hier: www.satyr-verlag.de/vp2020_fruehjahr_web/

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