(openPR) Die Bundeswehr ist seit Jahren in der Krise. Erst Kaputt gespart und nun können die Soldaten nicht richtig ausgerüstet und entsprechend ausgebildet werden. Die Abschaffung der Wehrpflicht hat zur Folge, dass nur noch ein Bruchteil der Wehrfähigen in die Bundeswehr geht. Die Besoldung ist schlecht und die Verträge für Militärische Maschinen sind meist nur zu Gunsten von Waffenhersteller formuliert. So sind von über 100 Eurofightern lediglich 3 wirklich einsatzbereit. Ein große wirtschaftliche Belastung für Bundeswehr und Steuerzahler. Weitere Interessante Fakten zur Bundeswehr gibt es auch auf https://www.private-krankenversicherung-im-test.de/bundeswehr/.
Wirtschaftlichkeit muss überdacht werden
Im Gegensatz zu vielen anderen modernen Armeen, kann die Bundeswehr im Bereich Einsatzbereitschaft und Vertragsgestaltung ´mit der Waffenlobby nur mit Dritte Welt Länder konkurrieren. Obwohl Drohen fehlerhaft sind, Hubschrauber gegen Salzwasser empfindlich sind...muss die Bundeswehr die Verträge voll erfüllen. Von Produkthaftung und schadhaften Verträgen haben die Expertenkommissionen anscheinend noch nie was gehört.
Keine Moderne in der Bundeswehr
Die Bundeswehr ist ein Relikt längst vergessener Zeiten. Sie wird mit der neuen Kriegsführung von Heute kaum mithalten können. Heute kommt es weniger auf die Menge der Soldaten an, sondern viel mehr um die Ausbildung die Ausstattung von kleinen Trupps. Diese können dank moderner Technik deutlich höheren Schaden hinter feindlichen Linien anrichten, als eine Frontarmee. Moderne sucht Mann und Frau bisher in der Bundeswehr vergebens.









